Microsoft stellt Liebe (und Support) zu Linux auf eine neue Stufe
Azure-Plattform massiv ausbauen.
Und dieser Schritt Microsofts hat auch einen klaren wirtschaftlichen Hintergrund, bei dem die einst so tiefen ideologischen Gräben nur dem geschäftlichen Erfolg im Wege stehen würden. Schon vor einigen Jahren eröffnete man Azure-Kunden die Möglichkeit, in der Cloud auch virtuelle Maschinen mit Linux zu betreiben. Und davon wird auch rege Gebrauch gemacht: Rund ein Viertel aller Nutzer der Cloud-Plattform betreiben auch eigene Installationen des freien Betriebssystems, um verschiedene Anwendungen laufen lassen zu können. Gäbe es diese Option nicht, würden viele von ihnen wohl zu Konkurrenten wie Amazon oder Google abwandern.
Doch nicht nur das. Auch der im Unternehmensbereich so wichtige Support wird im Zuge dessen aus einer Hand angeboten. Entsprechende Fachleute von Microsoft und Red Hat werden dafür zukünftig in gemischten Teams zusammenarbeiten, um Kunden Hilfestellungen zu geben, die hybride Infrastrukturen aus Windows- und Linux-Umgebungen zu betreiben haben. Und bei diesen handelt es sich nicht gerade um eine Ausnahmeerscheinung: Mike Evans, der bei Red Hat für das Corporate Development zuständig ist, erklärte, dass die eigene Kundschaft sich ohnehin zu 90 Prozent mit Microsoft überlappe.
Die neue Partnerschaft zeigt dabei auch, wie gut sich Microsoft und die Linux-Community in den letzten Jahren miteinander arrangiert haben. Daran führt letztlich auch kein Weg vorbei. Denn während Microsoft gerade im Firmenumfeld weiterhin die Arbeitsplätze klar dominiert, ist Linux schon lange aus seiner einstigen Nischenposition ausgebrochen und dürfte heute mit seinen verschiedenen Varianten eine viel größere Installationsbasis haben, als je ein Betriebssystem zuvor.
Jetzt können sich auch all jene Unternehmen an den Software-Konzern wenden, die im großen Stil Linux-Anwendungen in der Cloud betreiben wollen. Dafür ist Microsoft jetzt eine Kooperation mit Red Hat eingegangen, der einer der größten Linux-Distributoren der Welt und quasi in jedem größeren Firmennetzwerk präsent ist. Gemeinsam wird man den Linux-Support auf Microsofts Und dieser Schritt Microsofts hat auch einen klaren wirtschaftlichen Hintergrund, bei dem die einst so tiefen ideologischen Gräben nur dem geschäftlichen Erfolg im Wege stehen würden. Schon vor einigen Jahren eröffnete man Azure-Kunden die Möglichkeit, in der Cloud auch virtuelle Maschinen mit Linux zu betreiben. Und davon wird auch rege Gebrauch gemacht: Rund ein Viertel aller Nutzer der Cloud-Plattform betreiben auch eigene Installationen des freien Betriebssystems, um verschiedene Anwendungen laufen lassen zu können. Gäbe es diese Option nicht, würden viele von ihnen wohl zu Konkurrenten wie Amazon oder Google abwandern.
Großkunden-Dienste aus einer Hand
Vor allem für größere Unternehmen dürften die nun kommenden Angebote interessant sein, die sich durch die neue Partnerschaft ergeben. In deren Rahmen wird Microsoft direkt virtuelle Maschinen mit Red Hat Enterprise Linux anbieten - die bei Bedarf auch gleich mit benötigten Anwendungen wie dem JBoss Web Server oder OpenShift ausgestattet sind.Doch nicht nur das. Auch der im Unternehmensbereich so wichtige Support wird im Zuge dessen aus einer Hand angeboten. Entsprechende Fachleute von Microsoft und Red Hat werden dafür zukünftig in gemischten Teams zusammenarbeiten, um Kunden Hilfestellungen zu geben, die hybride Infrastrukturen aus Windows- und Linux-Umgebungen zu betreiben haben. Und bei diesen handelt es sich nicht gerade um eine Ausnahmeerscheinung: Mike Evans, der bei Red Hat für das Corporate Development zuständig ist, erklärte, dass die eigene Kundschaft sich ohnehin zu 90 Prozent mit Microsoft überlappe.
Die neue Partnerschaft zeigt dabei auch, wie gut sich Microsoft und die Linux-Community in den letzten Jahren miteinander arrangiert haben. Daran führt letztlich auch kein Weg vorbei. Denn während Microsoft gerade im Firmenumfeld weiterhin die Arbeitsplätze klar dominiert, ist Linux schon lange aus seiner einstigen Nischenposition ausgebrochen und dürfte heute mit seinen verschiedenen Varianten eine viel größere Installationsbasis haben, als je ein Betriebssystem zuvor.
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