Konkret handelt es sich dabei um eine Art aufgebohrte Version des mit 1499 US-Dollar günstigsten Modells, bei dem ein Intel Core i5-SoC auf Basis der "Skylake"-Architektur mit einer 128-GB-SSD verbaut ist. Während das Einsteigermodell ohne Zusatz-GPU auskommen muss, gibt es nun eben die zuvor nicht angekündigte Version mit gleicher Ausstattung aber zusätzlich verbautem Grafikchip von Nvidia.
Abgesehen davon bleibt die Ausstattung des mit einem 13,5-Zoll-Display ausgerüsteten Notebooks mit abnehmbarem Tastatur-Dock und einer Auflösung von 3000x2000 Pixeln identisch. Wie groß der Vorteil der Versionen mit Nvidia-Grafik gegenüber den normalen Modellen ist, die nur mit der CPU-eigenen integrierten Grafikeinheit von Intel auskommen müssen, muss sich erst noch zeigen.
Insgesamt gibt es in den USA nun ganze sieben Surface Book-Varianten. Das Sortiment reicht vom "kleinen" Core i5 mit 128 GB SSD mit und ohne Nvidia-GPU, über zwei entsprechende Varianten mit 256 GB fassenden SSDs bis hin zu den Core i7-Versionen mit 256 oder 512 GB bzw. sogar einem Terabyte SSD-Speicherplatz.
Aktuell gibt es keine offiziellen Angaben über eine geplante Einführung des Surface Book in Europa, wobei vor einigen Tagen zu hören war, dass es möglicherweise Ende Januar beziehungsweise Mitte Februar zu einem Launch in Deutschland kommen könnte.
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128 GB SSD / Intel Core i5 / 8 GB RAM | 1.649 € |
256 GB SSD / Intel Core i5 / 8 GB RAM / zusätzliche Nvidia-GPU | 2.069 € |
256 GB SSD / Intel Core i7 / 8 GB RAM / zusätzliche Nvidia-GPU | 2.319 € |
512 GB SSD / Intel Core i7 / 16 GB RAM / zusätzliche Nvidia-GPU | 2.919 € |
2015-10-21T17:11:00+02:00Roland Quandt
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