SanDisk-Verkauf steht: Western Digital schlägt zu und zahlt 19 Mrd.
verdichteten sich in den letzten Wochen und Branchenbeobachter nannten sowohl Western Digital als auch Micron Technologie als mögliche Bieter, da diese ihr Geschäft mit der Übernahme sinnvoll weiterentwickeln könnten.
Nun ist es also Western Digital geworden. Der Kaufpreis wird dabei zu Teilen in bar und in Aktien bezahlt. Letztlich erhalten die Anteilseigner von SanDisk im Zuge des Deals für ihre Beteiligungen einen Aufpreis von rund 15 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Dienstag. Zuvor waren die Kurse von SanDisk aufgrund der Übernahmegerichte aber bereits ein Stück weit nach oben gegangen.
Für Western Digital ist der Zukauf eine klare Investition in die Zukunft. Denn das Unternehmen hat zunehmend Probleme, sein Festplattengeschäft weiter wachsen zu lassen. Dies liegt einerseits daran, dass die klassischen Festplatten-Geräte wie PCs seit längerer Zeit einer Absatzkriese unterliegen und daran, dass auch Nutzer, die sich einen Computer kaufen, zunehmend auf SSDs setzen.
Durch den Kauf von SanDisk kommt man nun in den Besitz eines der größten Anbieter von Flash-basierten Speichersystemen aller Art. Das Unternehmen profitierte zwar vom boomenden Flash-Geschäft - allerdings längst nicht in einer Art, wie es möglich gewesen wäre. So fehlte es beispielsweise an Zugängen zum attraktiven Enterprise-Markt und auch an Kapital-Ressourcen, um diesen aus eigener Kraft zu erschließen. Western Digital kann hier jedoch wesentlich mehr bieten, so dass die Übernahme letztlich für beide Seiten klare Vorteile mit sich bringt.
SanDisk hatte schon vor einiger Zeit damit begonnen, strategische Überlegungen zur eigenen Zukunft anzustellen, wobei auch ein möglicher Verkauf auf der Liste stand. Die Hinweise auf einen solchen Schritt Nun ist es also Western Digital geworden. Der Kaufpreis wird dabei zu Teilen in bar und in Aktien bezahlt. Letztlich erhalten die Anteilseigner von SanDisk im Zuge des Deals für ihre Beteiligungen einen Aufpreis von rund 15 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Dienstag. Zuvor waren die Kurse von SanDisk aufgrund der Übernahmegerichte aber bereits ein Stück weit nach oben gegangen.
Für Western Digital ist der Zukauf eine klare Investition in die Zukunft. Denn das Unternehmen hat zunehmend Probleme, sein Festplattengeschäft weiter wachsen zu lassen. Dies liegt einerseits daran, dass die klassischen Festplatten-Geräte wie PCs seit längerer Zeit einer Absatzkriese unterliegen und daran, dass auch Nutzer, die sich einen Computer kaufen, zunehmend auf SSDs setzen.
Durch den Kauf von SanDisk kommt man nun in den Besitz eines der größten Anbieter von Flash-basierten Speichersystemen aller Art. Das Unternehmen profitierte zwar vom boomenden Flash-Geschäft - allerdings längst nicht in einer Art, wie es möglich gewesen wäre. So fehlte es beispielsweise an Zugängen zum attraktiven Enterprise-Markt und auch an Kapital-Ressourcen, um diesen aus eigener Kraft zu erschließen. Western Digital kann hier jedoch wesentlich mehr bieten, so dass die Übernahme letztlich für beide Seiten klare Vorteile mit sich bringt.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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