Windows 10: Microsofts Tipps gegen Probleme beim Erhalt der Preview

Im Zuge der Veröffentlichung der ersten neuen Insider-Preview von Windows 10 nach der Veröffentlichung der ersten RTM-Version Build 10240 gibt es diverse Meldungen von Nutzern, denen die neue Build 10525 aus für sie zunächst unerklärlichen Gründen nicht angeboten wird. Microsoft hat deshalb jetzt eine Reihe von Hinweisen veröffentlicht, um in solchen Fällen Abhilfe zu schaffen.
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Microsoft
In Microsofts Answers-Forum hat ein Support-Mitarbeiter jetzt eine Liste von Tipps bereitgestellt, mit der Insider-Tester sicherstellen können, dass alle Voraussetzungen für den Bezug der Windows 10 Insider Preview Build 10525 erfüllt sind. Der Hauptgrund dafür, dass manche Tester die neueste Build nicht erhalten, ist offenbar, dass sie keine aktivierte Version von Windows 10 einsetzen.

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So ist dies wohl auch der wichtigste Tipp: wer ein Upgrade auf die neue Insider-Build durchführen will, muss zunächst sicherstellen, dass eine ordnungsgemäß aktivierte Ausgabe der Windows 10 Build 10240 installiert ist. Dies lässt sich in den Einstellungen unter dem Punkt Updates & Sicherheit im Bereich "Aktivierung" einsehen, wo unterhalb der Bezeichnung der verwendeten Windows-Edition auch über den Status der Aktivierung informiert wird.

Siehe auch: Windows 10 Insider Preview Build 10525 ist da: Neue Farb-Optionen

Im nächsten Schritt, also nachdem die Aktivierung der zugrunde liegenden Windows 10 Build 10240 gesichert ist, sollen die Tester in den erweiterten Einstellungen von Windows Update prüfen, ob dort auch tatsächlich der Bezug von Insider-Previews aktiviert ist. Natürlich sollte man auch checken, ob dort der Bezug der Insider-Builds aus dem sogenannten "Fast-Ring" eingestellt ist, denn zu diesem gehört die neue Vorabversion vorerst, bevor sie auch im "Slow-Ring" veröffentlicht wird.

Abgesehen von diesen eigentlich grundlegenden Schritten, weist der Support-Mitarbeiter von Microsoft auch darauf hin, dass interessierte Tester, die sich erst in den letzten Tagen für die Insider-Previews angemeldet haben, zunächst den Compatibility-Advisor nutzen sollen. Es könne bis zu zwei Tage dauern, bevor dieses Tool zur Verfügung steht und erst dann wird bei Erfüllung der richtigen Voraussetzungen auch die Bereitstellung von Updates inklusive neuer Builds erfolgen, heißt es.

Abschließend empfiehlt Microsoft außerdem auch noch den klassischen Neustart, um auf neue Updates prüfen zu lassen. Obendrein wird der eigentlich sonnenklare Hinweis gegeben, dass bei einer Neuinstallation des Betriebssystems auch die Insider-Einstellungen verloren gehen, so dass diese neu gesetzt werden müssen.
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