Amazon Prime Music ab heute in UK, keine Info zum Deutschlandstart
Der Musikdienst von Amazon läuft über den Browser und mit eigenen Apps.
Doch weit gefehlt. Amazon wagt nun doch den Ausbau des Prime-Dienstes. Zwar erklärte Amazons Europa-Musik-Chef Steve Bernstein jetzt, man werde kein Kopf-an-Kopf-Rennen Mit Apple oder Spotify versuchen. Aber man wolle "der Einzige sein, der alle Arten von Musik von Discs, Downloads und Streaming in einem Ort vereint". Der Hintergrund dürfte klar sein: man versucht mit einem so einfach wie möglich gestrickten Angebot Musikkonsum plattformübergreifend zu delegieren.
Bei Filmen, Serien und Musik gibt es dazu ein paar Einschränkungen im Streaming. Bis auf wenige Ausnahmen, die sich Amazon exklusiv für den Streamingdienst sichert oder im Falle der Serien selbst produziert, gibt es eine Wartezeit für neu herausgekommene Songs, Filme und Serien. Amazon möchte die Neuerscheinungen zunächst einmal verkaufen und nicht gratis im Stream verteilen.
Die Musik ist für Prime-Kunden nun auf PC, Amazon-Fire-Geräten, Tablets und Smartphones verfügbar. Es gibt einige Apps, die den Musikgenuss mit Prime vereinfachen.
Die Vorbereitungen für den Musik-Streaming-Dienst von Amazon liefen schon länger. Bereits Anfang 2014 waren entsprechende Gerüchte aufgetaucht, doch die Verhandlungen mit der Musikindustrie zogen sich länger hin als gedacht. Sicherlich hätte Amazon sein Musikangebot gern noch vor Apple weltweit zur Verfügung gestellt.
Von einem geplanten Deutschlandstart ist bislang noch nichts zu hören.
Mehr dazu: Amazon startet neuen Musik-Streaming-Dienst für Prime-Kunden
Prime Music ergänzt Amazons Streaming-Offensive nun auch in UK. Über ein Jahr hat es damit seit dem Launch in den USA gedauert, bis der Dienst über den großen Teich geschwappt und in Europa angekommen ist. Experten hatten schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass Amazon mit Prime Music weiter expandieren will. Denn bislang fehlten Zahlen und Fakten, ob der Dienst Amazon neue Kunden oder höhere Einnahmen in Alben-Verkäufen bescheren konnte. Dann nach dem Launch von Tidal und Apple Music galt Amazon Prime Music schon als gescheitertes, totes Projekt. Und das auch, weil es unklar war, wie groß das Interesse der Musikindustrie ist, bei Amazon Musik für niedrige Lizenzen als Service mit anzubieten.
Music für Prime-Kunden als Extra
Über den Preis könnte Amazon das auch tatsächlich schaffen. Prime Music ist keine separate Bezahloption zum dazu buchen, sondern kommt mit dem Prime-Abo, das unter anderem schnelle und bevorzugte kostenlose Lieferungen aus dem Amazon Produktekatalog ermöglicht, Video- und Filme-Streaming bietet und zusätzlich als Kaufclub für Schnäppchenjäger agiert.Bei Filmen, Serien und Musik gibt es dazu ein paar Einschränkungen im Streaming. Bis auf wenige Ausnahmen, die sich Amazon exklusiv für den Streamingdienst sichert oder im Falle der Serien selbst produziert, gibt es eine Wartezeit für neu herausgekommene Songs, Filme und Serien. Amazon möchte die Neuerscheinungen zunächst einmal verkaufen und nicht gratis im Stream verteilen.
Die Musik ist für Prime-Kunden nun auf PC, Amazon-Fire-Geräten, Tablets und Smartphones verfügbar. Es gibt einige Apps, die den Musikgenuss mit Prime vereinfachen.
Keine Infos zum Deutschlandstart
Den Zugriff auf die Musik-Bibliothek gibt es im übrigen mit der ganz regulären Prime-Mitgliedschaft. Wer also in Großbritannien bereits Prime-Kunde ist hat nun eine große Musikdatenbank zum Schmökern gratis dazu. Das Abo kostet in UK aktuell 79 £ im Jahr. In Deutschland gibt es das Abo für 49 Euro.Die Vorbereitungen für den Musik-Streaming-Dienst von Amazon liefen schon länger. Bereits Anfang 2014 waren entsprechende Gerüchte aufgetaucht, doch die Verhandlungen mit der Musikindustrie zogen sich länger hin als gedacht. Sicherlich hätte Amazon sein Musikangebot gern noch vor Apple weltweit zur Verfügung gestellt.
Von einem geplanten Deutschlandstart ist bislang noch nichts zu hören.
Mehr dazu: Amazon startet neuen Musik-Streaming-Dienst für Prime-Kunden
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