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Amazon Fire TV Stick in neuer Version geleakt:
Mehr Power & RAM
GFXBench wird der Amazon Fire TV Stick, der dort als "Amazon AFTS" abgekürzt wird, künftig einen Quadcore-SoC mit 64-Bit-Unterstützung von MediaTek spendiert bekommen, während der Arbeitsspeicher wohl auf zwei Gigabyte verdoppelt wird. Hinzu kommt, dass dann wohl endlich Android 5.1 "Lollipop" zum Einsatz kommt.
So soll die Hardware-Ausstattung des 'Amazon AFTS' aussehen
Dass es sich beim "Amazon AFTS" um den Stick handelt, legt nicht nur der Name nahe, sondern auch das in der Datenbank erwähnte Fehlen der Unterstützung für einen Touchscreen. Allerdings könnte es sich auch um eine neue, günstigere Variante des Fire TV handeln, da Amazon seine speziellen Android-Builds für die TV-Box "AFTB" und für den Stick "AFTM" nennt. Konkret soll als neue Plattform offensichtlich der MediaTek MT8173 Quadcore-SoC zum Einsatz kommen, der jeweils zwei ARM Cortex-A53- und zwei ARM Cortex-A72-Kerne mit maximal 1,5 Gigahertz mitbringt und außerdem eine PowerVR Rogue GX6250 Grafikeinheit an Bord hat.
Darüber hinaus sind nun zwei statt nur ein Gigabyte Arbeitsspeicher an Bord, während der interne Flash-Speicher mit acht Gigabyte offensichtlich unverändert bleibt. GFXBench spricht von 1,5 GB, aber die Angaben weichen üblicherweise leicht nach unten von der Realität ab. Ansonsten sind natürlich Bluetooth und WLAN enthalten. Das nun offensichtlich verwendete Android 5.1 wird wie üblich von Amazons hauseigener, stark angepasster Oberfläche verdeckt.
Wann und zu welchem Preis der Amazon Fire TV Stick in Version "2.0" auf den Markt kommt, wissen wir freilich noch nicht. Das Gerät wird wie üblich per HDMI-Anschluss mit dem Fernseher verbunden und über eine Fernbedienung gesteuert. Die offizielle Präsentation steht freilich noch aus, sie dürfte jedoch angesichts des einträglichen Weihnachtsgeschäfts in der zweiten Jahreshälfte recht bald erfolgen.
Laut den uns vorliegenden Informationen aus der Datenbank von Darüber hinaus sind nun zwei statt nur ein Gigabyte Arbeitsspeicher an Bord, während der interne Flash-Speicher mit acht Gigabyte offensichtlich unverändert bleibt. GFXBench spricht von 1,5 GB, aber die Angaben weichen üblicherweise leicht nach unten von der Realität ab. Ansonsten sind natürlich Bluetooth und WLAN enthalten. Das nun offensichtlich verwendete Android 5.1 wird wie üblich von Amazons hauseigener, stark angepasster Oberfläche verdeckt.
Wann und zu welchem Preis der Amazon Fire TV Stick in Version "2.0" auf den Markt kommt, wissen wir freilich noch nicht. Das Gerät wird wie üblich per HDMI-Anschluss mit dem Fernseher verbunden und über eine Fernbedienung gesteuert. Die offizielle Präsentation steht freilich noch aus, sie dürfte jedoch angesichts des einträglichen Weihnachtsgeschäfts in der zweiten Jahreshälfte recht bald erfolgen.
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