Microsoft schenkt sein WorldWide Telescope der Allgemeinheit
Microsoft Research. Die Entwicklung erfolgte in Zusammenarbeit mit Astronomen und anderen Experten von verschiedenen hochrangigen Universitäten. Wie Microsoft mitteilte, hätten in den vergangenen acht Jahren Millionen von Nutzern auf die Software zurückgegriffen, um selbst das Weltall zu erkunden, die Bildung in dem Bereich zu unterstützen und auch Forschung zu betreiben.
Durch die Bereitstellung unter einer Open Source-Lizenz sollen einzelne Nutzer und Organisationen nun die Möglichkeit erhalten, die Software selbst nach ihren Bedürfnissen zu erweitern und sie so noch besser für ihre Forschungs- und Bildungs-Projekte einsetzbar zu machen. Weiterhin wird es so leichter, die verschiedenen Protokolle und Datenstrukturen besser zu verstehen, so dass die Informationen hinter dem WorldWide Telescope auch einfacher in eigene Anwendungen integriert werden können.
Die Veröffentlichung des Tools als Open Source sei ein konsequenter und wichtiger Schritt für das Projekt. "Bildungseinrichtungen, Schüler und Wissenschaftler bekommen so die Möglichkeit, die zukünftige Entwicklung und die Potenziale dieser einzigartigen Software direkt zu beeinflussen und zu ihr beizutragen", würdigte die bekannte Astrophysikerin Alyssa Goodman vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics die Entscheidung Microsofts.
Die technische Umsetzung des Werkzeugs erfolgte komplett mit .Net-Technologien. Die Quellcodes und Dokumentationen sind nun über die Entwickler-Plattform GitHub zugänglich und es dürfte sich um eines der komplexesten Projekte handeln, die so zugänglich gemacht werden.
Die Möglichkeiten des WorldWide Telescope gehen weit über Beobachtungen der Himmelsmechanik und der Struktur des Universums hinaus. Mit verschiedenen Tools lassen sich verschiedenste Erkenntnisse herausziehen und auch komplette Bildungs-Dokus erstellen. Die beispielsweise von Schülern erarbeiteten Projekte können auch exportiert werden und lassen sich dann beispielsweise in verschiedenen modernen Planetarien auch auf die Kuppeln projizieren.
Download Microsoft WorldWide Telescope - Weltall für zuhause
Das WorldWide Telescope startete im Jahr 2007 unter Durch die Bereitstellung unter einer Open Source-Lizenz sollen einzelne Nutzer und Organisationen nun die Möglichkeit erhalten, die Software selbst nach ihren Bedürfnissen zu erweitern und sie so noch besser für ihre Forschungs- und Bildungs-Projekte einsetzbar zu machen. Weiterhin wird es so leichter, die verschiedenen Protokolle und Datenstrukturen besser zu verstehen, so dass die Informationen hinter dem WorldWide Telescope auch einfacher in eigene Anwendungen integriert werden können.
Die Veröffentlichung des Tools als Open Source sei ein konsequenter und wichtiger Schritt für das Projekt. "Bildungseinrichtungen, Schüler und Wissenschaftler bekommen so die Möglichkeit, die zukünftige Entwicklung und die Potenziale dieser einzigartigen Software direkt zu beeinflussen und zu ihr beizutragen", würdigte die bekannte Astrophysikerin Alyssa Goodman vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics die Entscheidung Microsofts.
Die technische Umsetzung des Werkzeugs erfolgte komplett mit .Net-Technologien. Die Quellcodes und Dokumentationen sind nun über die Entwickler-Plattform GitHub zugänglich und es dürfte sich um eines der komplexesten Projekte handeln, die so zugänglich gemacht werden.
Die Möglichkeiten des WorldWide Telescope gehen weit über Beobachtungen der Himmelsmechanik und der Struktur des Universums hinaus. Mit verschiedenen Tools lassen sich verschiedenste Erkenntnisse herausziehen und auch komplette Bildungs-Dokus erstellen. Die beispielsweise von Schülern erarbeiteten Projekte können auch exportiert werden und lassen sich dann beispielsweise in verschiedenen modernen Planetarien auch auf die Kuppeln projizieren.
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