Guckt Katzen-Videos! Sie machen euch glücklich und gesund!
Studie, die im Fach-Journal "Computers in Human Behavior" veröffentlicht wurde, zeigt nach der Auswertung von Interviews mit fast 7.000 Personen einen ziemlich klaren Trend in diese Richtung. Dabei muss aber festgehalten werden, dass von den Teilnehmern niemand angab, ausgewiesener Katzen-Hasser zu sein. Unklar ist derzeit, ob es solche in Wirklichkeit gar nicht oder nur sehr selten gibt oder ob sie nur zufällig nicht in der doch recht großen Zahl der Interviewten auftauchten.
Von den Teilnehmern gaben 36 Prozent an, sich selbst als "Katzen-Typ" einzustufen. Weitere 60 Prozent tendierten hingegen dazu, Affinitäten sowohl zu Hunden als auch zu Katzen zu haben. Die Psychologen fanden mit ihren Untersuchungsmethoden heraus, dass der Konsum von Katzenvideos im Internet letztlich dazu führt, dass die Probanden weniger mit Ängsten zu kämpfen haben und sich generell besser fühlten. Insgesamt zeigten sie nach dem Anschauen entsprechender Inhalte eine positivere Sicht auf die Welt und fühlten sich auch energiegeladener.
Eine Frage, die die Forscher beschäftigte, drehte sich darum, ob Schuldgefühle zu einer gegenteiligen Tendenz führen, wenn die Personen während ihrer Arbeitszeit Katzenvideos anschauten, statt etwas zu erledigen. Das war aber nicht der Fall, die positiven Effekte überwogen. Laut Jessica Gall Myrick von der University of Indiana, die das Projekt leitete, zeigten sich sogar eher Anzeichen dafür, dass Schuldgefühle auch nicht angebracht wären, da die guten Emotionen, die von den Clips ausgelöst wurden, dazu führten, dass kompliziertere Arbeiten dann leichter von der Hand gingen.
Offenbar waren sich die Psychologen bewusst, dass ihr Forschungsgegenstand bei verschiedenen Menschen Fragen aufwerfen dürfte. "Einige Leute werden denken, dass Katzenvideos als Thema nicht ernst genug für die akademische Forschung sind", so Myrick. "Es ist aber eine Tatsache, dass es sich um einer der populärsten Nutzungsformen des Internets handelt." Wenn man besser verstehen wolle, welche Effekte das Netz auf einzelne Personen und auf die Gesellschaft hat, könne die Forschung Internet-Katzen nicht einfach ignorieren.
Tatsächlich haben entsprechende Videos einen nicht zu verachtenden Anteil am Medienkonsum. So wurden im vergangenen Jahr rund 2 Millionen neue Katzenvideos allein bei YouTube hochgeladen. Nur diese wurden schon 26 Milliarden Mal abgerufen. Und warum gerade Katzen so hoch im Kurs stehen und nicht einige der ebenfalls zahlreichen vertretenen und nicht weniger unterhaltsamen Tiere - nun, das, so erklärte Myrick, sei bisher nicht in ausreichendem Maße empirisch untersucht.
Die Ergebnisse einer Von den Teilnehmern gaben 36 Prozent an, sich selbst als "Katzen-Typ" einzustufen. Weitere 60 Prozent tendierten hingegen dazu, Affinitäten sowohl zu Hunden als auch zu Katzen zu haben. Die Psychologen fanden mit ihren Untersuchungsmethoden heraus, dass der Konsum von Katzenvideos im Internet letztlich dazu führt, dass die Probanden weniger mit Ängsten zu kämpfen haben und sich generell besser fühlten. Insgesamt zeigten sie nach dem Anschauen entsprechender Inhalte eine positivere Sicht auf die Welt und fühlten sich auch energiegeladener.
Eine Frage, die die Forscher beschäftigte, drehte sich darum, ob Schuldgefühle zu einer gegenteiligen Tendenz führen, wenn die Personen während ihrer Arbeitszeit Katzenvideos anschauten, statt etwas zu erledigen. Das war aber nicht der Fall, die positiven Effekte überwogen. Laut Jessica Gall Myrick von der University of Indiana, die das Projekt leitete, zeigten sich sogar eher Anzeichen dafür, dass Schuldgefühle auch nicht angebracht wären, da die guten Emotionen, die von den Clips ausgelöst wurden, dazu führten, dass kompliziertere Arbeiten dann leichter von der Hand gingen.
Offenbar waren sich die Psychologen bewusst, dass ihr Forschungsgegenstand bei verschiedenen Menschen Fragen aufwerfen dürfte. "Einige Leute werden denken, dass Katzenvideos als Thema nicht ernst genug für die akademische Forschung sind", so Myrick. "Es ist aber eine Tatsache, dass es sich um einer der populärsten Nutzungsformen des Internets handelt." Wenn man besser verstehen wolle, welche Effekte das Netz auf einzelne Personen und auf die Gesellschaft hat, könne die Forschung Internet-Katzen nicht einfach ignorieren.
Tatsächlich haben entsprechende Videos einen nicht zu verachtenden Anteil am Medienkonsum. So wurden im vergangenen Jahr rund 2 Millionen neue Katzenvideos allein bei YouTube hochgeladen. Nur diese wurden schon 26 Milliarden Mal abgerufen. Und warum gerade Katzen so hoch im Kurs stehen und nicht einige der ebenfalls zahlreichen vertretenen und nicht weniger unterhaltsamen Tiere - nun, das, so erklärte Myrick, sei bisher nicht in ausreichendem Maße empirisch untersucht.
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Christian Kahle
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