Xbox One: Details zur Funktionsweise der Xbox-360-Kompatibilität

Die Abwärtskompatibilität der Xbox One in Richtung Xbox 360 ist auch am letzten Tag der Spielemesse E3 ein beherrschendes Thema gewesen. Microsoft wurde auch entsprechend immer wieder darauf angesprochen und man hat näher erläutert, wie die "alte" Software auf die neue Konsole kommt.
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Emulator

Es ist zwar keine große Überraschung, aber Shannon Loftis, General Manager of Games Publishing bei Microsoft, hat auf der E3 gegenüber Engadget näher erklärt, wie die Abwärtskompatibilität funktioniert. Und auch wenn es nach einer "logischen" Lösung klingt, eine einfache Aufgabe bzw. Umsetzung war es laut Loftis aber nicht, vor allem habe die Umsetzung des Emulators Zeit gebraucht.

Denn die Programmierung des Emulators habe von den Xbox-Entwicklern einen "ziemlich aufwändigen Programmieraufwand" erfordert. Dabei musste die Software-basierte Emulation "innerhalb der Xbox One-Architektur" umgesetzt werden, dabei wird ein "kleiner Anteil" des Xbox 360-Dashboards geladen.

Xbox-One-Abwärtskompatibilität: Derzeit unterstützte Xbox-360-SpieleXbox-One-Abwärtskompatibilität: Derzeit unterstützte Xbox-360-SpieleXbox-One-Abwärtskompatibilität: Derzeit unterstützte Xbox-360-SpieleXbox-One-Abwärtskompatibilität: Derzeit unterstützte Xbox-360-Spiele
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Während einer Xbox-360-Emulation hat man aber dennoch Zugriff auf alle normalen Xbox One-Features wie Game-Streaming, DVR und Screenshots. Bereits bekannt war, dass das sowohl bei digitalen Spielen als auch Disk-basierten funktioniert. Auch Speicherstände können transferiert werden, so Loftis.

Die Microsoft-Managerin erklärte auch, warum man diese Funktion unbedingt anbieten wollte: Denn Spieler haben "Leidenschaft, Energie, Zeit und Geld" in Xbox-360-Games gesteckt, dass man ihnen das unbedingt auch auf der Xbox One ermöglichen wollte.

Publisher entscheidet

Loftis wurde auch angesprochen, ob es jemals alle Xbox-360-Titel auf der neuen Konsole geben werde. Hierzu sagte sie im Wesentlichen: Soweit es in der Macht von Microsoft liegt, dann ja, allerdings müsse man hierzu das OK vom jeweiligen Publisher bekommen. Das aber hänge von dessen eigenen Plänen für das jeweilige Spiel ab, gemeint sind damit wohl vor allem etwaige Remakes.

Siehe auch: "Wünsch dir ein Xbox 360-Spiel" - Microsoft fragt Xbox One-Nutzer

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