Lenovo IdeaCentre Stick 300:
Windows-basierter HDMI-Stick-PC
Liliputing diverse Einträge für das Gerät, das dort als "ultra-portabler Einsteiger-PC mit Windows-Betriebssystem" bezeichnet wird. Interessanterweise wird keine genauere Angabe zum verwendeten Betriebssystem gemacht, so dass sowohl Windows 8.1, als auch Windows 10 als Plattformen in Frage kommen.
Zur Ausstattung ist bekannt, dass der Stick-PC für den HDMI-Port von Lenovo auf dem Intel Atom Z3735 Quadcore-SoC basieren wird, wie er auch im Intel-eigenen Compute Stick Verwendung findet. Es handelt sich um einen mit 1,33 Gigahertz Basistakt arbeitenden Quadcore-Chip, der bei Bedarf auf bis zu 1,83 Gigahertz hochschaltet, um mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.
Außerdem dürften zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und ganz sicher 32 GB interner Flash-Speicher mit der Option zur Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot vorhanden sein. Die Stromversorgung erfolgt hier wie üblich mittels eines beigelegten MicroUSB-Netzteils, das 11 Watt Leistung liefert. Lenovo legt außerdem grundsätzlich ein HDMI-Verlängerungskabel bei, damit der Anschluss am Display oder Fernseher nicht zu stark belastet wird.
Darüber hinaus dürften hier N-WLAN und Bluetooth 4.0 zur Ausstattung gehören, wie es bei derartigen Sticks inzwischen zur Normalität geworden ist. Dokumente russischer Zertifizierungsbehörden nennen als Modellnummer des Lenovo IdeaCentre Stick 300 unter anderem die Bezeichnung PS01F, die uns von dem in Japan durch die Firma Mouse Computer vertriebenen Stick-PC bekannt ist (siehe Bildergalerie oben).
Vermutlich handelt es sich bei dem neuen Lenovo-Produkt also um eine Variante des gleichen Geräts. Preislich dürfte der Lenovo-Stick wohl im Bereich um 150 Euro angesiedelt sein. Da das Produkt auch auf den europäischen Seiten von Lenovo zu finden ist, wird es wohl auch hierzulande auf den Markt kommen.
Auf der Lenovo-Website finden sich laut Zur Ausstattung ist bekannt, dass der Stick-PC für den HDMI-Port von Lenovo auf dem Intel Atom Z3735 Quadcore-SoC basieren wird, wie er auch im Intel-eigenen Compute Stick Verwendung findet. Es handelt sich um einen mit 1,33 Gigahertz Basistakt arbeitenden Quadcore-Chip, der bei Bedarf auf bis zu 1,83 Gigahertz hochschaltet, um mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.
Außerdem dürften zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und ganz sicher 32 GB interner Flash-Speicher mit der Option zur Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot vorhanden sein. Die Stromversorgung erfolgt hier wie üblich mittels eines beigelegten MicroUSB-Netzteils, das 11 Watt Leistung liefert. Lenovo legt außerdem grundsätzlich ein HDMI-Verlängerungskabel bei, damit der Anschluss am Display oder Fernseher nicht zu stark belastet wird.
Darüber hinaus dürften hier N-WLAN und Bluetooth 4.0 zur Ausstattung gehören, wie es bei derartigen Sticks inzwischen zur Normalität geworden ist. Dokumente russischer Zertifizierungsbehörden nennen als Modellnummer des Lenovo IdeaCentre Stick 300 unter anderem die Bezeichnung PS01F, die uns von dem in Japan durch die Firma Mouse Computer vertriebenen Stick-PC bekannt ist (siehe Bildergalerie oben).
Vermutlich handelt es sich bei dem neuen Lenovo-Produkt also um eine Variante des gleichen Geräts. Preislich dürfte der Lenovo-Stick wohl im Bereich um 150 Euro angesiedelt sein. Da das Produkt auch auf den europäischen Seiten von Lenovo zu finden ist, wird es wohl auch hierzulande auf den Markt kommen.
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