Operation Triangle: Kriminelle schoben Millionen Euro nach Afrika
Operation Triangle" hatten die beteiligten Ermittler ihr Projekt getauft, das nun auf seinem vorläufigen Höhepunkt ankam. In 58 Objekten in Italien, Spanien, Georgien, Belgien, Großbritannien und Polen wurden von der Polizei Durchsuchungen durchgeführt. Parallel dazu hat man 49 Personen verhaftet, die mit den Taten in Verbindung stehen sollen.
Nachdem die Ermittlungen aufgenommen waren, zeigte sich schnell ein größeres Ausmaß der Aktivitäten der Betrüger hinter den Aktionen. Man konnte Opfer über ganz Europa hinweg identifizieren, bei denen die Täter nach dem gleichen Schema an persönliche Daten gekommen waren, die anschließend dazu ausgenutzt wurden, Geldtransfers zu kapern. Derzeit ist nicht davon auszugehen, dass die Beamten bereits ein vollständiges Bild haben. Immerhin sollen aber Belege dafür vorhanden sein, dass die Gruppe binnen kurzer Zeit so immerhin 6 Millionen Euro zusammenbekam.
Die federführende Rolle bei den Ermittlungen nahmen die jeweiligen Spezialabteilungen der Kriminalpolizei aus Italien, Spanien und Polen ein. Diese arbeiteten unter dem Dach von Eurojust, der Justizbehörde der EU zusammen. Diese konnte mit ihren Mitarbeitern außerdem einiges an Erfahrungen über die grenzüberschreitende Kriminalität beisteuern.
"Nachdem die Ermittlungen aufgenommen waren, zeigte sich schnell ein größeres Ausmaß der Aktivitäten der Betrüger hinter den Aktionen. Man konnte Opfer über ganz Europa hinweg identifizieren, bei denen die Täter nach dem gleichen Schema an persönliche Daten gekommen waren, die anschließend dazu ausgenutzt wurden, Geldtransfers zu kapern. Derzeit ist nicht davon auszugehen, dass die Beamten bereits ein vollständiges Bild haben. Immerhin sollen aber Belege dafür vorhanden sein, dass die Gruppe binnen kurzer Zeit so immerhin 6 Millionen Euro zusammenbekam.
Verschlungene Kanäle nach Afrika
Über ein ausgeklügeltes Netzwerk wurden die Gelder schnell zu immer neuen Orten transferiert und verschwanden irgendwann aus dem Hoheitsgebiet der Europäischen Union. Einiges deutet darauf hin, dass die Transfers ihre endgültigen Ziele letztlich in Nigeria und im Kamerun fanden.Die federführende Rolle bei den Ermittlungen nahmen die jeweiligen Spezialabteilungen der Kriminalpolizei aus Italien, Spanien und Polen ein. Diese arbeiteten unter dem Dach von Eurojust, der Justizbehörde der EU zusammen. Diese konnte mit ihren Mitarbeitern außerdem einiges an Erfahrungen über die grenzüberschreitende Kriminalität beisteuern.
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:39 Uhr XbotGo Sportkamera
Original Amazon-Preis
199,00 €
Im Preisvergleich ab
199,00 €
Blitzangebot-Preis
169,15 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 29,85 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen