Jailbreaker zeigt Sinnlosigkeit eines Browsers auf der Apple Watch
Comex bekannte Jailbreak-Entwickler hat es geschafft, auf Apples neuestem Produkt einen Browser zu installieren und zu starten, wie er in untem stehenden Video zeigt. Der Hersteller selbst bietet nicht die Möglichkeit, eine Fassung seines Safari auf dem Gerät zu verwenden - und das wohl auch aus guten Gründen. Denn eine sinnvolle Darstellung von Webseiten ist auf dem kleinen Display quasi nicht möglich.
Comex demonstrierte dafür einen Besuch bei Google. Die Startseite des Suchmaschinenkonzerns ist vermutlich eine der schlankesten Anwendungen, die derzeit im Web zu finden sind. Doch schon bei dieser zeigte sich, dass auf dem Mini-Display faktisch nichts vernünftig zu sehen ist. Mit einigem hin- und herschieben lässt sich durchaus das Eingabefeld ansehen. Das war es aber auch schon. Wenn man nun bedenkt, dass andere Seiten weitaus mehr Inhalte zeigen, sieht man schnell, welche Grenzen einer Smartwatch gesetzt sind.
Ein weiteres Problem ist die Eingabe. Eine virtuelle Tastatur lässt sich auf den Wearables nur schwer realisieren und noch weniger gut verwenden. Eine Alternative wäre hier die Spracheingabe. Diese würde aber zusätzliche Rechenleistung erfordern, um das Audiosignal zu verarbeiten und zur weitergehenden Auswertung an das verbundene Smartphone zu schicken. Das wäre der ohnehin schmalen Akku-Laufzeit kaum zuträglich.
Allerdings gilt dies alles nur für den aktuellen Stand der Dinge. Sollten Smartwatches größere Verbreitung erlangen, dürften sich auch mehr und mehr Anbieter finden, die im Web Inhalte bereitstellen wollen, die für die Geräte optimiert sind. Denkbar sind hier Links zu Videos und Bildern oder auch kurze Anreißer-Texte und Nachrichten-Ticker. Eine Navigation über entsprechende Gesten wäre dann durchaus denkbar.
Der unter dem Pseudonym Comex demonstrierte dafür einen Besuch bei Google. Die Startseite des Suchmaschinenkonzerns ist vermutlich eine der schlankesten Anwendungen, die derzeit im Web zu finden sind. Doch schon bei dieser zeigte sich, dass auf dem Mini-Display faktisch nichts vernünftig zu sehen ist. Mit einigem hin- und herschieben lässt sich durchaus das Eingabefeld ansehen. Das war es aber auch schon. Wenn man nun bedenkt, dass andere Seiten weitaus mehr Inhalte zeigen, sieht man schnell, welche Grenzen einer Smartwatch gesetzt sind.
Ein weiteres Problem ist die Eingabe. Eine virtuelle Tastatur lässt sich auf den Wearables nur schwer realisieren und noch weniger gut verwenden. Eine Alternative wäre hier die Spracheingabe. Diese würde aber zusätzliche Rechenleistung erfordern, um das Audiosignal zu verarbeiten und zur weitergehenden Auswertung an das verbundene Smartphone zu schicken. Das wäre der ohnehin schmalen Akku-Laufzeit kaum zuträglich.
Allerdings gilt dies alles nur für den aktuellen Stand der Dinge. Sollten Smartwatches größere Verbreitung erlangen, dürften sich auch mehr und mehr Anbieter finden, die im Web Inhalte bereitstellen wollen, die für die Geräte optimiert sind. Denkbar sind hier Links zu Videos und Bildern oder auch kurze Anreißer-Texte und Nachrichten-Ticker. Eine Navigation über entsprechende Gesten wäre dann durchaus denkbar.
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Christian Kahle
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