HP Omen Pro: Gaming-Notebook wird zur mobilen Workstation
HP Omen Pro 15 Mobile Workstation wird ausschließlich mit Windows 7 Professional angeboten. Obwohl das 15,6-Zoll-Display einen Touchscreen aufweist, wird hier also ausdrücklich auf Windows 8 verzichtet. HP geht offenbar davon aus, dass das alte Microsoft-Betriebssystem bei der hier anvisierten Zielgruppe besser ankommt als das fingerfreundliche neuere Windows 8.1.
In dem auf edel getrimmten Aluminiumgehäuse mit seiner flachen Bauhöhe und scharfen Kanten steckt beim HP Omen Pro entweder der Intel Core i7-4870HQ oder der Intel Core i7-4720HQ, wobei jeweils ein Basistakt von 2,5 beziehungsweise 2,6 Gigahertz verwendet wird. Per TurboBoost erreichen die Quadcore-Chips von Intel hier jeweils 3,7 bzw. 3,6 GHz. Eine aktive Kühlung ist dabei natürlich unerlässlich.
Hinzu kommen laut HP bis zu 16 Gigabyte DDR3-Speicher, die mit 256 oder 512 GB fassenden PCIe-SSDs kombiniert werden. Für reichlich Grafikleistung sorgt hier die mobile Nvidia Quadro K1100M mit zwei Gigabyte eigenem GDDR5-Speicher. Das 15,6 Zoll große Display löst mit 1920x1080 Pixeln auf und nutzt natürlich ein IPS-Panel mit geringer Blickwinkelabhängigkeit.
HP rüstet sein neues professionelles Notebook außerdem mit vier USB-3.0-Ports, einem Mini-DisplayPort, einem HDMI-Port und einem SD-Kartenleser aus. Ein optisches Laufwerk sucht man hier unterdessen vergeblich. Mit 2,12 Kilogramm und 15,5 Millimeter Bauhöhe ist das HP Omen Pro 15 relativ dünn und leicht - vor allem im Vergleich zu den üblichen Maßen mobiler Workstations.
Für die USA wurde das HP Omen Pro 15 zu Preisen ab 2199 Dollar angekündigt. Hierzulande wird das Gerät vermutlich einen ähnlich hohen Preis aufweisen, auch wenn HP dazu noch keine entsprechenden Angaben gemacht hat. Zum Vergleich: das HP Omen Gaming-Notebook wird mit weniger leistungsstarker Hardware derzeit ab rund 1500 Euro vertrieben.
Die In dem auf edel getrimmten Aluminiumgehäuse mit seiner flachen Bauhöhe und scharfen Kanten steckt beim HP Omen Pro entweder der Intel Core i7-4870HQ oder der Intel Core i7-4720HQ, wobei jeweils ein Basistakt von 2,5 beziehungsweise 2,6 Gigahertz verwendet wird. Per TurboBoost erreichen die Quadcore-Chips von Intel hier jeweils 3,7 bzw. 3,6 GHz. Eine aktive Kühlung ist dabei natürlich unerlässlich.
Hinzu kommen laut HP bis zu 16 Gigabyte DDR3-Speicher, die mit 256 oder 512 GB fassenden PCIe-SSDs kombiniert werden. Für reichlich Grafikleistung sorgt hier die mobile Nvidia Quadro K1100M mit zwei Gigabyte eigenem GDDR5-Speicher. Das 15,6 Zoll große Display löst mit 1920x1080 Pixeln auf und nutzt natürlich ein IPS-Panel mit geringer Blickwinkelabhängigkeit.
HP rüstet sein neues professionelles Notebook außerdem mit vier USB-3.0-Ports, einem Mini-DisplayPort, einem HDMI-Port und einem SD-Kartenleser aus. Ein optisches Laufwerk sucht man hier unterdessen vergeblich. Mit 2,12 Kilogramm und 15,5 Millimeter Bauhöhe ist das HP Omen Pro 15 relativ dünn und leicht - vor allem im Vergleich zu den üblichen Maßen mobiler Workstations.
Für die USA wurde das HP Omen Pro 15 zu Preisen ab 2199 Dollar angekündigt. Hierzulande wird das Gerät vermutlich einen ähnlich hohen Preis aufweisen, auch wenn HP dazu noch keine entsprechenden Angaben gemacht hat. Zum Vergleich: das HP Omen Gaming-Notebook wird mit weniger leistungsstarker Hardware derzeit ab rund 1500 Euro vertrieben.
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