Sony deutet Verkauf der Smartphone-Sparte an:
"Partner gesucht"
Presseaussendung zum Thema mittelfristige Unternehmensstrategie verlauten ließ, stellen die Mobilfunkprodukte einen der Bereiche dar, in dem man sich darauf konzentrieren will, die Risiken zu minimieren - statt Wachstum und steigende Gewinne zu erwirtschaften. Stattdessen sollen andere Segmente Profit bringen, auf die man sich deshalb konzentiert - wie etwa die PlayStation-Sparte.
Auch die Abteilungen für Kamerasensoren für mobile Endgeräte und Digitalkameras sowie das Unterhaltungsgeschäft sind für Sony laut dem Angaben des Unternehmens mittelfristig die wichtigsten Themen. In diesen Bereichen will man deshalb "Wachstumsmaßnahmen ergreifen und agressiv Kapital investieren", um so Umsatz und Gewinn der Sparten zu steigern.
Neben den Wachstumssegmenten gibt es auch noch eine Reihe von Aktivitätsfeldern, die von Sony als "stabil gewinnbringend" bezeichnet werden - doch auch dazu gehört die Smartphone-Sparte nicht. Stattdessen wird Sony Mobile als eine der Abteilungen bezeichnet, in denen man "Volatilitätsmanagement" betreiben muss. Es soll also darum gehen, Risiken zu senken, Kosten zu reduzieren und die Entwicklung von Smartphones zum Alltagsgegenstand in einer "herausfordernden Wettbewerbslandschaft" in den Griff zu bekommen.
Man wollen sich die Regionen und Produktsegmente genau ansehen, in denen Sony weiterhin aktiv bleiben will, so das Unternehmen. Dabei gehe es darum, die Ausgaben zu senken und eine "Firmenstruktur" zu schaffen, die in der Lage ist, langfristige Gewinne zu sichern. "Das Unternehmen wird auch Möglichkeiten für potenzielle Allianzen in diesen Bereichen erkunden, um so auf die Veränderungen in den Geschäftsbereichen zu reagieren", hieß es weiter. Ganz offensichtlich sucht man also Partner für die Smartphone- und die TV-Sparte.
Auch einen Verkauf schließt Sony wohl nicht mehr aus, denn im weiteren Text seiner Mitteilung heißt es, dass man "Vorbereitungen für die Abspaltung weiterer Geschäftsbereiche" treffen will. Offen ist freilich, welche Bereiche hier gemeint sind, doch anscheinend ist man zu allem bereit. Es kommen also wohl mehrere Optionen in Frage: Sony könnte die Smartphone-Sparte zu einem eigenständigen Unternehmen nachen oder es wie im Fall der PC-Abteilung an Investoren oder andere Firmen verkaufen.
Wie Sony in einer Auch die Abteilungen für Kamerasensoren für mobile Endgeräte und Digitalkameras sowie das Unterhaltungsgeschäft sind für Sony laut dem Angaben des Unternehmens mittelfristig die wichtigsten Themen. In diesen Bereichen will man deshalb "Wachstumsmaßnahmen ergreifen und agressiv Kapital investieren", um so Umsatz und Gewinn der Sparten zu steigern.
Neben den Wachstumssegmenten gibt es auch noch eine Reihe von Aktivitätsfeldern, die von Sony als "stabil gewinnbringend" bezeichnet werden - doch auch dazu gehört die Smartphone-Sparte nicht. Stattdessen wird Sony Mobile als eine der Abteilungen bezeichnet, in denen man "Volatilitätsmanagement" betreiben muss. Es soll also darum gehen, Risiken zu senken, Kosten zu reduzieren und die Entwicklung von Smartphones zum Alltagsgegenstand in einer "herausfordernden Wettbewerbslandschaft" in den Griff zu bekommen.
Man wollen sich die Regionen und Produktsegmente genau ansehen, in denen Sony weiterhin aktiv bleiben will, so das Unternehmen. Dabei gehe es darum, die Ausgaben zu senken und eine "Firmenstruktur" zu schaffen, die in der Lage ist, langfristige Gewinne zu sichern. "Das Unternehmen wird auch Möglichkeiten für potenzielle Allianzen in diesen Bereichen erkunden, um so auf die Veränderungen in den Geschäftsbereichen zu reagieren", hieß es weiter. Ganz offensichtlich sucht man also Partner für die Smartphone- und die TV-Sparte.
Auch einen Verkauf schließt Sony wohl nicht mehr aus, denn im weiteren Text seiner Mitteilung heißt es, dass man "Vorbereitungen für die Abspaltung weiterer Geschäftsbereiche" treffen will. Offen ist freilich, welche Bereiche hier gemeint sind, doch anscheinend ist man zu allem bereit. Es kommen also wohl mehrere Optionen in Frage: Sony könnte die Smartphone-Sparte zu einem eigenständigen Unternehmen nachen oder es wie im Fall der PC-Abteilung an Investoren oder andere Firmen verkaufen.
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