Windows 10: Abo-Modell für Firmen, OEM-Lizenzen unverändert
während eines Konferenzgesprächs mit Vertretern der Finanzwelt, dass man im Zuge der Einführung von Windows 10 am Modell der von den PC-Herstellern für die Vorinstallation des Betriebssystems auf ihren Produkten im Voraus bezahlten Lizenzgebühren festhalten will. Am Lizenzmodell werde sich laut Hood nichts ändern.
Hood deutete außerdem an, dass es zwar wie erwartet eine Art Abonnementmodell für Windows 10 geben wird. Dieses bleibt ihren Angaben zufolge aber wohl Unternehmenskunden vorbehalten. Im Vorfeld der Einführung von Windows 10 sollen bald weitere Informationen zu dem Vorhaben veröffentlicht werden, hieß es weiter.
Sollten Hoods Äußerungen für alle Vertriebswege von Windows gelten, verändert sich abgesehen von möglichen neuen Abo-Modellen für Geschäftskunden im Stil von Office 365 also vorerst nichts. Die PC-Hersteller werden also wie bisher den Preis der auf ihren Computern vorinstallierten Windows-Versionen direkt an Microsoft abführen, wobei einige Varianten auf bestimmten Geräten als verkaufsfördernde Maßnahme für die PC-Anbieter prakisch "kostenlos" sein werden.
Konkret sind damit Tablets mit Displays unter 9 Zoll Diagonale und Notebooks mit einem maximalen Endkundenpreis von weniger als 250 Dollar gemeint, wobei in diesem Fall aktuell wohl eine Begrenzung auf Systeme mit maximal 12 Zoll Diagonale gilt. Die Endkunden können Windows 10 unterdessen auch künftig in Form von digitalen Download-Versionen im Handel und bei Microsoft direkt erwerben - wobei die Preise hier laut früheren Angaben aus Redmond noch nicht feststehen sollen.
Microsoft hat bereits angekündigt, dass man Nutzern von Windows 7, 8 und 8.1 für rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 eine kostenlose Aktualisierung auf das neue Betriebssystem anbieten wird. Konkrete Angaben zu Preisen, den Auswirkungen des kostenlosen Upgrade-Angebots und weitere Informationen rund um den Vertrieb von Windows 10 will man rechtzeitig vor dem Launch kommunizieren, so Hood.
Download Windows 10 Creators Update - ISO-Dateien
Microsofts Finanzchefin Amy Hood erklärte Hood deutete außerdem an, dass es zwar wie erwartet eine Art Abonnementmodell für Windows 10 geben wird. Dieses bleibt ihren Angaben zufolge aber wohl Unternehmenskunden vorbehalten. Im Vorfeld der Einführung von Windows 10 sollen bald weitere Informationen zu dem Vorhaben veröffentlicht werden, hieß es weiter.
Sollten Hoods Äußerungen für alle Vertriebswege von Windows gelten, verändert sich abgesehen von möglichen neuen Abo-Modellen für Geschäftskunden im Stil von Office 365 also vorerst nichts. Die PC-Hersteller werden also wie bisher den Preis der auf ihren Computern vorinstallierten Windows-Versionen direkt an Microsoft abführen, wobei einige Varianten auf bestimmten Geräten als verkaufsfördernde Maßnahme für die PC-Anbieter prakisch "kostenlos" sein werden.
Konkret sind damit Tablets mit Displays unter 9 Zoll Diagonale und Notebooks mit einem maximalen Endkundenpreis von weniger als 250 Dollar gemeint, wobei in diesem Fall aktuell wohl eine Begrenzung auf Systeme mit maximal 12 Zoll Diagonale gilt. Die Endkunden können Windows 10 unterdessen auch künftig in Form von digitalen Download-Versionen im Handel und bei Microsoft direkt erwerben - wobei die Preise hier laut früheren Angaben aus Redmond noch nicht feststehen sollen.
Microsoft hat bereits angekündigt, dass man Nutzern von Windows 7, 8 und 8.1 für rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 eine kostenlose Aktualisierung auf das neue Betriebssystem anbieten wird. Konkrete Angaben zu Preisen, den Auswirkungen des kostenlosen Upgrade-Angebots und weitere Informationen rund um den Vertrieb von Windows 10 will man rechtzeitig vor dem Launch kommunizieren, so Hood.
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