Windows 10: Leak soll Microsofts neuen "Spartan"-Browser zeigen

Im September gab es erste Berichte, dass Microsoft unter der Überschrift "Spartan" großen Änderungen am Internet Explorer plant. Kurz vor Silvester 2014 hieß es dann: "Spartan ist nicht IE 12". Jetzt soll ein Leak erstmals einen Blick auf den neuen Microsoft-Browser gewähren.
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BGR

Hier soll sich der IE-Nachfolger zeigen

Will sich Microsoft mit Windows 10 auch von dem Branding "Internet Explorer" verabschieden? Laut einem Bericht der bekannten Journalistin Mary Jo Foley könnte der Konzern im Zuge von Windows 10 auch in Sachen Internet-Zugangswerkzeug einen kompletten Neuanfang planen, der aktuell unter dem Codenamen "Spartan" entwickelt wird.

Jetzt will BGR dank eines geleakten Screenshots einen ersten Blick auf den angeblichen Internet-Explorer-Nachfolger gewähren können. Darüber hinaus soll die anonyme Quelle weitere Details zu den aktuellen Entwicklungen rund um das Projekt "Spartan" verraten haben. Demnach zeigt das Bild eine alten Development Build des Spartan-Browsers. Genauer soll es sich um den zweiten internen Release des Browsers handeln, der im November fertiggestellt wurde. Leak: Spartan-Build (BGR)So soll der zweite Development Build des Spartan-Browsers aussehen

Seit September in Arbeit

Microsoft soll schon im September ein Team mit der Entwicklung von Spartan betraut haben. Seitdem wurde nach diesen Informationen vor allem an dem Design des Browsers gefeilt. Kurz vor Weihnachten soll dann die jetzt geleakte Version durch einen völlig neuen Build ersetzt worden sein.

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Zu den Features von Spartan soll die Möglichkeit zählen, per Sprachsteuerung Kommandos, wie "Zu Favoriten hinzufügen" und "Zur Startseite machen" auszuführen oder Webseiten aufzurufen. Diese Funktionen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Integration von Cortana in Windows 10 ermöglicht.

Andere Browser im Spartan-Modus?

Eine weitere Funktion, die Spartan laut des BGR-Berichts bietet, klingt dagegen etwas kurios. Demnach sollen "verschiedene Browser" in Spartan ausgeführt werden können. So soll es Nutzern möglich sein, den neuen Browser beispielsweise "in vier Fenster aufzuteilen, die vier verschiedene Darstellungen einer Webseite oder Online-Applikation zeigen, solange diese Browser auf demselben Gerät installiert sind".

Bis Microsoft verrät, was es mit dieser Funktion genau auf sich hat und wie es mit dem Internet Explorer weitergeht, liefern natürlich auch diese Leaks nur Anhaltspunkte zur Zukunft rund um Spartan. Beim Windows-10-Event am 21. Januar könnte es aber erste offizielle Informationen geben.
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