Schwerpunkt auf Fotos: Kodak kommt mit Android-Geräten zurück
Umfangreiche Software-Ausstattung
Das Ziel bestehe daher in erster Linie darin, mit der Software zu punkten. So will man mit der Software zum Foto-Management auf den Mobilgeräten Maßstäbe setzen, bessere Sharing-Funktionen bieten als andere und das Ganze mit einer entsprechend hochwertigen Benutzeroberfläche ausstatten. Weiterhin will man Remote-Management-Software in das Paket integrieren, über die beispielsweise Familienmitglieder und Freunde jüngeren Nutzern Hilfestellungen bei der Arbeit mit Fotos geben können, hieß es.Die Entwicklung der Geräte selbst wird nicht durch Kodak erfolgen. Hier arbeitet man mit dem britischen Unternehmen Bullitt Group zusammen, das in dem Bereich schon Einiges an Erfahrung mitbringt. "Kodak ist eine der bekanntesten Marken der Welt. Die Kunden vertrauen ihr als Zeichen für Qualität und Innovation", sagte deren Chef Oliver Schulte. Daran wolle man mit den kommenden Geräten anknüpfen.
Die Geräte werden sich preislich wohl im Einstiegs- bis Mittelklasse-Segment bewegen, sollen aber auch einige High End-Features mitbringen. Bei der Entwicklung soll ein besonderes Augenmerk auf eine einfache Benutzerführung gelegt worden sein. Spezifikationen gibt es derzeit noch nicht. Ein erstes Smartphone will man aber auf der CES vorstellen. Im Laufe des neuen Jahres sollen dann weitere Produkte folgen, darunter auch ein Tablet und eine Kamera mit Netzanbindung.
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