Google Drive unterstützt nun offiziell den OpenDocument-Import
ODF
Drive, das auch quasi ein Sprungbrett für die Office-Funktionalitäten von Google darstellt, unterstützt nun endlich den Import von ODF-Dateien, wie der Konzern in einem Beitrag auf Google+ bekannt gab. Das betrifft die Hauptformate von ODF, also .odt für Text-Dokumente, .ods für Tabellen und .odp für Präsentationen.Damit ist also eine OpenDocument-Verarbeitung über Google Text & Tabellen sowie dem PowerPoint-Pendant Slides vollständig möglich. "Neu" im strengeren Sinne ist die Unterstützung dieses Formats nicht, da es auch schon bisher möglich war, ODF-Dateien in Google Drive zu importieren. Allerdings funktionierte das mehr schlecht als recht, da es zahlreiche Probleme mit der Kompatibilität gab.
Hintergrund der erweiterten ODF-Unterstützung ist auch der Druck zahlreicher internationaler Behörden: Beispielsweise müssen britische öffentliche Einrichtungen das Format unterstützen (außerdem HTML und PDF), wie es auf Computerworld heißt.
Chris DiBona, der bei Google für Open-Source-Angelegenheiten hauptverantwortlich ist, hat auf der PlugFest-Konferenz Anfang des Monats einen erweiterten Export für Dateien in ODF 1.2 in Aussicht gestellt, das sei derzeit in Entwicklung.
In vielen Staaten vorgeschrieben
Die OpenDocument-Formate kamen ursprünglich vor allem bei OpenOffice sowie dem Nachfolger LibreOffice zum Einsatz. Inzwischen ist ODF in vielen Ländern bzw. dortigen Behörden im Einsatz bzw. vorgeschrieben, da es sich dabei eben um ein offenes Format handelt: Dazu zählen Großbritannien, Frankreich, Portugal und Norwegen.Download LibreOffice 4.3.4 (Deutsch) - Open Source Office-Suite
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