Sony-Hacker drohen mit Gewalt gegen "The Interview"-Kinos

Die Angreifer hinter den massiven Hack-Attacken gegen Sony Pictures Entertainment verschärfen ihren Ton. In einer jetzt veröffentlichten Nachricht, die sich offenbar an Sony richtet, drohen sie sogar mit Gewalt, sollte das Unternehmen den Film "The Interview" tatsächlich wie geplant an Weihnachten in amerikanische Kinos bringen.
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In der auf Pastebin veröffentlichten Nachricht der Hintermänner der Angriffe gegen Sony Pictures erwähnen die Autoren erstmals den Film "The Interview" direkt. Damit bestätigt man zum ersten Mal, dass die Hacker tatsächlich wegen des Films gegen das Filmstudio vorgehen. In der Komödie "The Interview" werden zwei Filmemacher vom US-Geheimdienst angeworben, um den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong un zu ermorden. Er stammt von Seth Rogen, der bereits mehrfach durch Filme mit schrägem Humor auffiel.

Siehe auch: Fax-Geräte und Briefe: Sony wurde in die "IT-Steinzeit" gehackt

In ihrer Nachricht an Sony erklären die Angreifer, dass sich an all jenen Orten zeigen werde, welches Schicksal all jenen droht, die "in Terror Unterhaltung suchen". Dies gelte auch für die Premierenveranstaltung zu "The Interview". Die "Welt wird mit Angst gefüllt sein", hieß es weiter. Außerdem solle sich Sony "an den 11. September 2001 erinnern", so die Autoren der Nachricht.

Wer in der Nähe eines Vorstellungsortes wohne oder sich den Film anschauen wolle, solle sich lieber fernhalten, so die Drohung. Die Verantwortung für die Konsequenzen der Veröffentlichung des Films liege einzig und allein bei Sony Pictures, weil das Unternehmen damit Profit erwirtschaften wolle. Sollte es tatsächlich zur Veröffentlichung kommen, werde sich die Wut der Welt gegen Sony richten, so die Vorhersage.

Gleichzeitig mit ihrer massiven Drohung gegen Sony Pictures und die Besucher der Premiere von "The Interview" und anderer Vorstellungen des Films wurde von den Hackern eine Reihe neuer Informationen veröffentlicht. Darunter befinden sich angeblich auch E-Mails des Chefs von Sony Entertainment Michael Lynton. Hinter den Attacken steht eine Gruppe, die sich selbst als "Guardians of Peace" bezeichnet, aber offensichtlich keineswegs friedlich agiert.
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