Windows 10: Apps auf SD-Karte installieren, Backup auf OneDrive
Installation von Apps jetzt auch auf Speicherkarten möglich
Mit dieser Neuerung kann der Nutzer auf Wunsch festlegen, dass seine Anwendungen und Spiele nicht mehr nur auf dem jeweiligen internen Speicher des PCs abgelegt werden sollen, sondern lieber auf einer SD- oder MicroSD-Karte. Vermutlich gilt dabei allerdings die Einschränkung, dass man nur jene Apps auf eine Speicherkarte verfrachten lassen kann, die zuvor aus dem Windows Store heruntergeladen wurden. Außerdem kann man den Speicherort leider (noch) nicht für bestimmte Apps einzeln festlegen, sondern nur über alle Store-Apps hinweg.
Darüber hinaus hat Microsoft erstmals auch die Option zum Online-Backup direkt in das Betriebssystem selbst integriert. Neben dem lokalen Backup auf einem externen Laufwerk des jeweiligen Rechners kann man nun im Bereich "Update & Wiederherstellung" auch die Option OneDrive Backup anwählen. Dabei lassen sich nicht nur das Layout des Startmenüs, Passwörter, Favoriten und andere Systemeinstellungen optional auf OneDrive abgelegen, sondern auch "App-Daten".
Auch in diesem Fall ist unklar, ob dies normale Desktop-Anwendungen ebenso betrifft wie die Apps aus dem Windows Store. Interessant ist hierbei, dass Microsoft offenbar einige der neuen Wege zur Monetarisierung von Windows bereits integriert hat, die kürzlich von Chief Operating Officer Kevin Turner angesprochen wurden. So kann man im Bereich "System" unter "File Storage" zum Beispiel bereits zusätzlichen Speicher bei OneDrive erwerben - direkt aus dem Betriebssystem heraus und zu den üblichen Konditionen. OneDrive-Backup in der neuen Settings-App Microsoft will die sogenannte Windows 10 Technical Preview for Consumers am 21. Januar 2015 offiziell vorstellen und wird dann vermutlich auch eine deutlich stabilere Version veröffentlichen, als die derzeit noch von zahlreichen Fehlern geplagte Build 9901. Es handelt sich dabei um einen nicht von Microsoft autorisierten Leak, so dass Interessenten die Software ohne Hoffnung auf irgendwelchen Support aus Redmond installieren müssen, wenn sie dies wünschen. Microsoft betrachtet die Leaks zwar angeblich durchaus positiv, aber gerade im Fall der Build 9901 ist zum Beispiel kein Update auf die nächste Preview möglich.
Wer sich die am Wochenende an die Öffentlichkeit gelangte Windows 10 Build 9901 auf einem Testsystem näher ansieht, kann beim Blick in die vollkommen neugestaltete Settings-App so manche Neuerung finden. Unter anderem findet sich dort in der von Windows Phone übernommenen App "Storage Sense" die neue Option, nicht nur Dokumente und andere Dateien automatisch auf einer Speicherkarte ablegen zu lassen, sondern auch "Apps und Spiele".
Darüber hinaus hat Microsoft erstmals auch die Option zum Online-Backup direkt in das Betriebssystem selbst integriert. Neben dem lokalen Backup auf einem externen Laufwerk des jeweiligen Rechners kann man nun im Bereich "Update & Wiederherstellung" auch die Option OneDrive Backup anwählen. Dabei lassen sich nicht nur das Layout des Startmenüs, Passwörter, Favoriten und andere Systemeinstellungen optional auf OneDrive abgelegen, sondern auch "App-Daten".
Auch in diesem Fall ist unklar, ob dies normale Desktop-Anwendungen ebenso betrifft wie die Apps aus dem Windows Store. Interessant ist hierbei, dass Microsoft offenbar einige der neuen Wege zur Monetarisierung von Windows bereits integriert hat, die kürzlich von Chief Operating Officer Kevin Turner angesprochen wurden. So kann man im Bereich "System" unter "File Storage" zum Beispiel bereits zusätzlichen Speicher bei OneDrive erwerben - direkt aus dem Betriebssystem heraus und zu den üblichen Konditionen. OneDrive-Backup in der neuen Settings-App Microsoft will die sogenannte Windows 10 Technical Preview for Consumers am 21. Januar 2015 offiziell vorstellen und wird dann vermutlich auch eine deutlich stabilere Version veröffentlichen, als die derzeit noch von zahlreichen Fehlern geplagte Build 9901. Es handelt sich dabei um einen nicht von Microsoft autorisierten Leak, so dass Interessenten die Software ohne Hoffnung auf irgendwelchen Support aus Redmond installieren müssen, wenn sie dies wünschen. Microsoft betrachtet die Leaks zwar angeblich durchaus positiv, aber gerade im Fall der Build 9901 ist zum Beispiel kein Update auf die nächste Preview möglich.
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