Großbritannien: Amazon verkauft unzählige Waren um einen Penny
The Guardian berichtet, war eine von Händlern zu Anpassung von Preisen eingesetzte Software dafür verantwortlich.
Gegenüber The Guardian erklärt Martin Le Corre, einer der Betroffenen, dass er von einem Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht worden ist. Le Corre hat seinen Store sofort offline genommen, allerdings wurden zu diesem Zeitpunkt bereits Waren im Wert von 30.000 Pfund als "bearbeitet" markiert, was bedeutet, dass eine Stornierung nicht mehr möglich war. Er schätzt, dass alleine bei seinem Shop MB Housewares der Schaden rund 100.000 Pfund betragen wird.
Die meisten Amazon-Besucher bestellten nämlich zu diesem Preis nicht ein Produkt, sondern so viele wie möglich. Einige Händler berichten, dass sie nun vor dem Ruin stehen, die meisten kündigten rechtliche Schritte an.
In einem Forumsbeitrag entschuldigte sich Brendan Doherty, Chef von Repricer Express, für den "Kummer", man wolle das "wiedergutmachen", ähnliches gab es seitens Amazon zu hören. Ob das bedeutet, dass die Händler für den entstandenen Schaden entschädigt werden, ist derzeit aber nicht klar.
Der Software-Fehler ("Glitch") betraf allerdings nicht Amazon selbst, sondern Dritthändler, die über den US-amerikanischen Online-Händler ihre Waren anbieten: Wie unter anderem Marketplace-Händler
Mit besagtem Tool des Anbieters Repricer Express versuchen die Marketplace-Händler, ihre Waren an den günstigsten aktuellen Preis live anzupassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Am Freitag kam es aber bei den Kunden der Software zu diesem Absturz auf einen (Pfund-)Penny, dieser verbreitete sich natürlich schnell über diverse soziale Kanäle.Gegenüber The Guardian erklärt Martin Le Corre, einer der Betroffenen, dass er von einem Konkurrenten darauf aufmerksam gemacht worden ist. Le Corre hat seinen Store sofort offline genommen, allerdings wurden zu diesem Zeitpunkt bereits Waren im Wert von 30.000 Pfund als "bearbeitet" markiert, was bedeutet, dass eine Stornierung nicht mehr möglich war. Er schätzt, dass alleine bei seinem Shop MB Housewares der Schaden rund 100.000 Pfund betragen wird.
Die meisten Amazon-Besucher bestellten nämlich zu diesem Preis nicht ein Produkt, sondern so viele wie möglich. Einige Händler berichten, dass sie nun vor dem Ruin stehen, die meisten kündigten rechtliche Schritte an.
In einem Forumsbeitrag entschuldigte sich Brendan Doherty, Chef von Repricer Express, für den "Kummer", man wolle das "wiedergutmachen", ähnliches gab es seitens Amazon zu hören. Ob das bedeutet, dass die Händler für den entstandenen Schaden entschädigt werden, ist derzeit aber nicht klar.
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