Vodafone schaltet 100-Mbit-LTE für alle Red-Bestandskunden frei
diese Produktlinie überarbeitet. Unterschiede zwischen den Preisstufen gibt es hier nur noch bei dem enthaltenen Datenvolumen bis zur Drosselung. Die bisher bestehenden Abstufungen bei der Bandbreite, die dem Nutzer maximal zur Verfügung gestellt wird, gibt es nicht mehr.
Wie das Unternehmen nun mitteilte, werden die Bandbreiten-Begrenzungen in den nächsten Tagen auch bei allen Kunden aufgehoben, die über einen älteren Red-Tarif verfügen. Wenn diese mit einem entsprechend ausgestatteten Endgerät unterwegs sind, werden sie dann auch Verbindungen mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde verwenden können. Den Angaben zufolge soll die Umstellung rund 3 Millionen Anwender betreffen.
Spürbar dürfte sich das vor allem bei Nutzern auswirken, die in den unteren Tarifklassen eingestuft sind. Diesen war der Zugriff auf das LTE-Netz bisher komplett verwehrt, statt dessen buchten sich die Smartphones im besten Fall in die HSPA+-Infrastruktur ein. Der Vorteil für diese Kunden liegt nicht einfach nur in deutlich schnelleren Verbindungen, sondern auch in den anderen Verbesserungen, die LTE mit sich bringt - wie beispielsweise geringere Latenzen.
Die Umstellung erfolgt dabei, ohne dass auf die fraglichen Nutzer eine höhere monatliche Grundgebühr zukommt. Letztlich dürfte der Schritt für beide Seiten Vorteile haben. So kommt Vodafone seinen Kunden nicht nur mit einer besseren Datenverbindung entgegen, sondern sorgt auch dafür, dass die Verwaltung der unterschiedlichen Tarife weniger komplex und damit billiger wird.
Weitere Informationen: Vodafones aktuelle Red-Tarife
Die Änderung betrifft alle Kunden, die schon seit einiger Zeit über einen Tarif aus der Red-Serie verfügen. Im Oktober hatte Vodafone Wie das Unternehmen nun mitteilte, werden die Bandbreiten-Begrenzungen in den nächsten Tagen auch bei allen Kunden aufgehoben, die über einen älteren Red-Tarif verfügen. Wenn diese mit einem entsprechend ausgestatteten Endgerät unterwegs sind, werden sie dann auch Verbindungen mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde verwenden können. Den Angaben zufolge soll die Umstellung rund 3 Millionen Anwender betreffen.
Spürbar dürfte sich das vor allem bei Nutzern auswirken, die in den unteren Tarifklassen eingestuft sind. Diesen war der Zugriff auf das LTE-Netz bisher komplett verwehrt, statt dessen buchten sich die Smartphones im besten Fall in die HSPA+-Infrastruktur ein. Der Vorteil für diese Kunden liegt nicht einfach nur in deutlich schnelleren Verbindungen, sondern auch in den anderen Verbesserungen, die LTE mit sich bringt - wie beispielsweise geringere Latenzen.
Die Umstellung erfolgt dabei, ohne dass auf die fraglichen Nutzer eine höhere monatliche Grundgebühr zukommt. Letztlich dürfte der Schritt für beide Seiten Vorteile haben. So kommt Vodafone seinen Kunden nicht nur mit einer besseren Datenverbindung entgegen, sondern sorgt auch dafür, dass die Verwaltung der unterschiedlichen Tarife weniger komplex und damit billiger wird.
Weitere Informationen: Vodafones aktuelle Red-Tarife
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