Motorolas 100-Euro-Handy Moto E bekommt ein Hardware-Upgrade
verbesserten Version auf den Markt gebracht. In ähnlicher Form soll nun auch das Moto E ein Upgrade erhalten und die griechische Seite Techmaniacs will bereits die Spezifikationen gesehen haben. Demnach wird unter anderem das Display etwas größer ausfallen: Während das bisherige Modell mit einem 4,2-Zoll-Panel ausgestattet war, sollen es nun 4,5 Zoll sein - mit einer Auflösung von 540 x 960 Pixeln.
Unter der Haube soll beim neuen Modell außerdem ein vierkerniger Prozessor laufen, wobei noch nicht klar ist, ob Motorola hier den Qualcomm Snapdragon 400 oder das neuere 410er SoC verbauen wird. Die Taktung wird aber wohl wie beim Vorgänger bei 1,2 Gigahertz liegen. Hinzu kommt wiederum 1 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Beibehalten wird Motorola wohl die 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die nicht von einem LED-Blitz unterstützt wird. Auf der Vorderseite verzichtet der Hersteller erneut auf den Einbau eines Aufnahmesystems. Dafür wird das neue Moto E aber über eine bessere Netzanbindung verfügen: Das Modul kann nicht mehr nur mit HSPA+-Infrastrukturen, sondern auch mit dem LTE-Netz in Verbindung treten.
Als Betriebssystem wird ab Werk dann bereits das neue Android 5.0 Lollipop installiert sein. Hinsichtlich des Designs sind keine Änderungen zu erwarten. Während das erste Moto E im Mai auf den Markt kam, soll der Nachfolger nun bereits in Kürze präsentiert werden. Ob sich der Preis des Einsteiger-Modells durch die etwas aufgewertete Hardware ändert, ist unklar. Bisher ist das Modell für um die hundert Euro zu haben.
Zuletzt hatte Motorola das Moto G in einer Unter der Haube soll beim neuen Modell außerdem ein vierkerniger Prozessor laufen, wobei noch nicht klar ist, ob Motorola hier den Qualcomm Snapdragon 400 oder das neuere 410er SoC verbauen wird. Die Taktung wird aber wohl wie beim Vorgänger bei 1,2 Gigahertz liegen. Hinzu kommt wiederum 1 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Beibehalten wird Motorola wohl die 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die nicht von einem LED-Blitz unterstützt wird. Auf der Vorderseite verzichtet der Hersteller erneut auf den Einbau eines Aufnahmesystems. Dafür wird das neue Moto E aber über eine bessere Netzanbindung verfügen: Das Modul kann nicht mehr nur mit HSPA+-Infrastrukturen, sondern auch mit dem LTE-Netz in Verbindung treten.
Als Betriebssystem wird ab Werk dann bereits das neue Android 5.0 Lollipop installiert sein. Hinsichtlich des Designs sind keine Änderungen zu erwarten. Während das erste Moto E im Mai auf den Markt kam, soll der Nachfolger nun bereits in Kürze präsentiert werden. Ob sich der Preis des Einsteiger-Modells durch die etwas aufgewertete Hardware ändert, ist unklar. Bisher ist das Modell für um die hundert Euro zu haben.
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