Google Glass: Neue Daten-Brille kommt 2015 mit Intel Inside
Wall Street Journal unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld der beiden Firmen berichtet, soll Intel die Plattform für die neue Version von Google Glass liefern. Deren Einführung sei aktuell für das Jahr 2015 vorgesehen, nachdem die aktuelle Ausgabe noch immer nur ein Entwicklergerät ist und für ein heutiges Technologieprodukt schon relativ lange keine Aktualisierung mehr erfolgt ist.
Die Kooperation mit Google geht für Intel offenbar über die reine Zulieferung seiner Prozessoren hinaus. Intel wird dem Bericht zufolge nämlich auch beginnen, Google Glass für die Verwendung durch große Firmen und Organisationen zu fördern, wobei konkret von Krankenhauskonzernen und Fabriken die Rede ist.
Derzeit ist noch unklar, welche Intel-Plattform in der neuen Ausgabe von Google Glass verwendet werden soll. Bisher kam ein Dualcore-ARM-SoC des US-Herstellers Texas Instruments zum Einsatz, der sich jedoch schon vor längerer Zeit aus dem Markt für Chips zur Nutzung in Consumer-orientierten Endgeräten zurückgezogen hat.
Aktuell bietet Intel zwar bereits Smartphone- und Tablet-Plattformen an, die sich in Sachen Leistung nicht mehr vor der ARM-Konkurrenz verstecken müssen, doch in Sachen Energieeffizienz liegen die ARM-Chips wohl noch immer vorn. Im kommenden Jahr will Intel jedoch erstmals hauseigene Chips für mobile Geräte anbieten, die nicht nur mit noch weniger Energie auskommen, sondern auch über ein integriertes LTE-Modem verfügen. Möglicherweise kommt einer dieser SoFIA genannten SoCs künftig in Google Glass unter.
Google hatte seine Brille mit Prisma-Display und Internetanbindung über das Smartphone bereits im Jahr 2012 erstmals eingeführt. Bisher ist das Gerät jedoch vor allem für Entwickler gedacht und wird zu enormen Preisen von rund 1500 US-Dollar verkauft. Allmählich steigt allerdings die Zahl der Firmen, die Google Glass in ihrem Arbeitsalltag einsetzen, um die Aufgaben der Mitarbeiter effizienter und komfortabler zu machen. So wird Google Glass mittlerweile in Krankenhäusern zur Aufzeichnung von Gesundheitsdaten verwendet, kommt aber zunehmend auch in der Produktion und Konstruktion von Maschinen zum Einsatz.
Wie das Die Kooperation mit Google geht für Intel offenbar über die reine Zulieferung seiner Prozessoren hinaus. Intel wird dem Bericht zufolge nämlich auch beginnen, Google Glass für die Verwendung durch große Firmen und Organisationen zu fördern, wobei konkret von Krankenhauskonzernen und Fabriken die Rede ist.
Derzeit ist noch unklar, welche Intel-Plattform in der neuen Ausgabe von Google Glass verwendet werden soll. Bisher kam ein Dualcore-ARM-SoC des US-Herstellers Texas Instruments zum Einsatz, der sich jedoch schon vor längerer Zeit aus dem Markt für Chips zur Nutzung in Consumer-orientierten Endgeräten zurückgezogen hat.
Aktuell bietet Intel zwar bereits Smartphone- und Tablet-Plattformen an, die sich in Sachen Leistung nicht mehr vor der ARM-Konkurrenz verstecken müssen, doch in Sachen Energieeffizienz liegen die ARM-Chips wohl noch immer vorn. Im kommenden Jahr will Intel jedoch erstmals hauseigene Chips für mobile Geräte anbieten, die nicht nur mit noch weniger Energie auskommen, sondern auch über ein integriertes LTE-Modem verfügen. Möglicherweise kommt einer dieser SoFIA genannten SoCs künftig in Google Glass unter.
Google hatte seine Brille mit Prisma-Display und Internetanbindung über das Smartphone bereits im Jahr 2012 erstmals eingeführt. Bisher ist das Gerät jedoch vor allem für Entwickler gedacht und wird zu enormen Preisen von rund 1500 US-Dollar verkauft. Allmählich steigt allerdings die Zahl der Firmen, die Google Glass in ihrem Arbeitsalltag einsetzen, um die Aufgaben der Mitarbeiter effizienter und komfortabler zu machen. So wird Google Glass mittlerweile in Krankenhäusern zur Aufzeichnung von Gesundheitsdaten verwendet, kommt aber zunehmend auch in der Produktion und Konstruktion von Maschinen zum Einsatz.
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