Mark Zuckerberg: "Mein Ziel war es nie, Facebook cool zu machen"
Fragestunde, die auch per Video übertragen wurde (via The Next Web). Im Publikum waren Facebook-Nutzer und Studenten, Fragen konnten auch im Vorfeld über das Netz eingereicht werden. Und es war eine zweifellos interessante Veranstaltung, vor allem weil es von Zuckerberg auch Persönliches zu erfahren gab.
Das größere Thema war aber erwartungsgemäß das soziale Netzwerk. Auf die Frage, ob Facebook inzwischen nicht seinen Charme verliere und eine "Informations-Overload" biete, meinte Zuckerberg: "Mein Ziel war es nie, Facebook cool zu machen." Vielmehr will er, dass man über das Netzwerk zuverlässig kommunizieren und in Kontakt mit Leuten treten kann. Der Newsfeed soll hingegen immer weiter verbessert werden.
Er gab außerdem einige Tipps und Erfahrungen weiter, wie man ein Unternehmen aufbaut und wie man Hürden überwindet: "Man muss sich immer wieder selbst daran erinnern, sich zu konzentrieren und dass es (Schwierigkeiten) einen nicht kümmert. Aber das tut es trotzdem. Ich bin auch nur ein Mensch." Wichtig, so der 30-Jäghrige, sei es, ein Team zu finden, das einem hilft: "Man muss kein Übermensch sein."
Mark Zuckerberg stellt sich intern regelmäßig Q&A-Runden für Mitarbeiter zur Verfügung, nun lud er erstmals die Allgemeinheit zu einer derartigen Das größere Thema war aber erwartungsgemäß das soziale Netzwerk. Auf die Frage, ob Facebook inzwischen nicht seinen Charme verliere und eine "Informations-Overload" biete, meinte Zuckerberg: "Mein Ziel war es nie, Facebook cool zu machen." Vielmehr will er, dass man über das Netzwerk zuverlässig kommunizieren und in Kontakt mit Leuten treten kann. Der Newsfeed soll hingegen immer weiter verbessert werden.
"Verletzender" Film
Ein etwas wunder Punkt ist für den Facebook-Gründer der Film "The Social Network": "Den habe ich irgendwie ausgeblendet. Es war ein interessantes Erlebnis, das angeblich über mein Leben war. Die Realität ist aber, dass das Schreiben von Code und der Aufbau eines Produkts nicht so aufregend sind." Viele Details des Films hätten sich sehr eng an der Wahrheit orientiert, andere wiederum gar nicht, so Zuckerberg, einige "erfundene" Sachen seien "verletzend" gewesen.Er gab außerdem einige Tipps und Erfahrungen weiter, wie man ein Unternehmen aufbaut und wie man Hürden überwindet: "Man muss sich immer wieder selbst daran erinnern, sich zu konzentrieren und dass es (Schwierigkeiten) einen nicht kümmert. Aber das tut es trotzdem. Ich bin auch nur ein Mensch." Wichtig, so der 30-Jäghrige, sei es, ein Team zu finden, das einem hilft: "Man muss kein Übermensch sein."
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