Windows 10 Technical Preview:
Microsoft bringt schnellere Updates
Windows 10 FAQ-Eintrag beschriebene Menü für neue Vorabversionen nachschaut, findet dort nun eine neue Option, die bisher nur mit Hilfe von Eingriffen in die Registrierungsdatenbank der ersten offiziellen Preview verfügbar war. Mit dem neuen Feature kann man auswählen, dass man zu den ersten Testern gehören will, die neue Builds erhalten - also sozusagen zum Versuchskaninchen für neue Versionen werden.
Schnell oder langsame Updates - die Tester können wählen
Diese "Canary"-Builds werden von der jeweils für ein bestimmtes Feature von Windows 10 zuständigen Entwicklergruppe erstellt und nur für ihre internen Tests verwendet. Die zweite Stufe sind dann die sogenannten "OSG"-Builds, die nur für Mitglieder der "Operating Systems Group" von Microsoft zugänglich sind - also Vorabversionen, die die Erprobung als "Canary"-Builds bereits erfoglreich absolviert haben.
Die dritte Stufe ist die Microsoft-interne Erprobung, bei der die neuen Vorabversionen zunächst an eine große Zahl von Mitarbeitern des Softwarekonzerns verteilt werden. Dabei erhalten mehrere Tausend Mitarbeiter Zugriff, so dass die neuen Ausgaben auf zahlreichen Systemen und unter unterschiedlichsten Bedingungen geprüft werden können. Sobald die Vorabversionen all diese Vorstufen überstanden haben, kann dann die oben beschriebene Verteilung an die externen Tester aus dem Windows Insider-Programm beginnen.
Vermutlich wird es bei Windows generell in Zukunft mit einer solchen Update-Politik weitergehen. Wer sich für schnelle Updates entscheidet, bekommt regelmäßig ausführlich getestete neue finale Versionen, während Unternehmenskunden und andere Anwender, die wegen ihrer internen Prozesse nicht so schnell neue Ausgaben einführen können, in größeren Abständen neue Versionen einspielen können.
Wer in der neuen Preview-Build über das in unserem entsprechenden Tester haben die Wahl
Microsoft zufolge werden diese extrem frühen Vorabversionen, die mit der Option "Fast" (schnell) bezogen werden können, sofort nach einer ausführlicheren internen Erprobung an die freiwilligen Tester ausgeliefert. Wer sich nicht mit den eventuell bei diesen Builds enthaltenen Problemen und Fehlern herumplagen will, aber auch auf die ebenfalls enthaltenen Neuerungen noch etwas warten kann, kann hingegen die Option "Slow" (langsam) auswählen. Dann erhält man die neuen Builds erst, wenn sie erfolgreich von den Windows Insider-Testern ausprobiert wurden, die die schnelle Aktualisierung gewählt haben. Microsoft verteilt neue Preview-Builds in Stufen Gabriel Aul, der das Windows Insider Testprogramm leitet, erklärte dazu in einem Eintrag im offiziellen Windows-Blog, dass man künftig mit insgesamt fünf verschiedenen "Ringen" arbeitet, was die Auslieferung der Vorabversionen von Windows 10 angeht. Der erste Ring sind dabei die täglich erstellten sogenannten "Canary"-Builds - ähnlich wie man sie auch von Browsern und anderen Software-Produkten kennt.Diese "Canary"-Builds werden von der jeweils für ein bestimmtes Feature von Windows 10 zuständigen Entwicklergruppe erstellt und nur für ihre internen Tests verwendet. Die zweite Stufe sind dann die sogenannten "OSG"-Builds, die nur für Mitglieder der "Operating Systems Group" von Microsoft zugänglich sind - also Vorabversionen, die die Erprobung als "Canary"-Builds bereits erfoglreich absolviert haben.
Die dritte Stufe ist die Microsoft-interne Erprobung, bei der die neuen Vorabversionen zunächst an eine große Zahl von Mitarbeitern des Softwarekonzerns verteilt werden. Dabei erhalten mehrere Tausend Mitarbeiter Zugriff, so dass die neuen Ausgaben auf zahlreichen Systemen und unter unterschiedlichsten Bedingungen geprüft werden können. Sobald die Vorabversionen all diese Vorstufen überstanden haben, kann dann die oben beschriebene Verteilung an die externen Tester aus dem Windows Insider-Programm beginnen.
Vermutlich wird es bei Windows generell in Zukunft mit einer solchen Update-Politik weitergehen. Wer sich für schnelle Updates entscheidet, bekommt regelmäßig ausführlich getestete neue finale Versionen, während Unternehmenskunden und andere Anwender, die wegen ihrer internen Prozesse nicht so schnell neue Ausgaben einführen können, in größeren Abständen neue Versionen einspielen können.
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