Neue Akku-Technik warnt, wenn eine mögliche Explosion droht
The Independent veröffentlichtes Video einer chinesischen Bus-Überwachungskamera, das den Moment einer derartigen "Explosion" gut zeigt.
Zu dem Vorfall kam es, als eine Frau den Akku ihres Smartphone getauscht hat. Über die Gründe kann man zwar nur spekulieren, allerdings liegt die Vermutung nahe, dass die Dame mit einem schlecht verarbeiteten Billig-Akku hantiert hat. Für die Methode zur Explosionswarnung wird eine besonders dünne Kupferschicht im Separator zwischen den Elektroden platziert
Zu diesen Vorfällen kommt es, wenn Kathode und Anode sich berühren, es ist im Wesentlichen ein Kurzschluss. Grund dafür ist zumeist ein fehlerhafter bzw. beschädigter Separator zwischen den beiden Elektroden.
Die Stanford-Forscher haben eine simple, aber wirkungsvolle Methode entwickelt (via Gizmodo): Sie haben zwischen die Elektroden bzw. in die Trennschicht eine besonders dünne Schicht aus Kupfer eingesetzt. Kommt es zu einem Leck, dann hat die Kupferschicht einen plötzlichen Spannungsabfall zur Folge.
Auf der Webseite der Universität erläutern die Forscher ihre Entwicklung näher: Demnach könnte der Nutzer per Einblendung auf dem Bildschirm gewarnt werden, so Denys Zhuo. So können "normale" Probleme angezeigt werden, jedoch nicht Explosionen, zu denen es etwa nach Unfällen kommt.
In den Medien gibt es in regelmäßigen Abständen Horrormeldungen zu Mobilgeräte-Akkus, die "explodieren", wobei man hierbei eher von Feuer fangen sprechen sollte. Das jüngste Beispiel ist ein gestern von Zu dem Vorfall kam es, als eine Frau den Akku ihres Smartphone getauscht hat. Über die Gründe kann man zwar nur spekulieren, allerdings liegt die Vermutung nahe, dass die Dame mit einem schlecht verarbeiteten Billig-Akku hantiert hat. Für die Methode zur Explosionswarnung wird eine besonders dünne Kupferschicht im Separator zwischen den Elektroden platziert
Forscher entwickeln Warnmethode
An der Problematik mies verarbeiteter (Ersatz-)Akkus wird die von Wissenschaftlern der Universität Stanford entwickelte Methode zwar nichts ändern, sie könnte aber mögliche Verletzungen verhindern, indem kurz vor einer Explosion eine Warnung ausgegeben wird.Zu diesen Vorfällen kommt es, wenn Kathode und Anode sich berühren, es ist im Wesentlichen ein Kurzschluss. Grund dafür ist zumeist ein fehlerhafter bzw. beschädigter Separator zwischen den beiden Elektroden.
Die Stanford-Forscher haben eine simple, aber wirkungsvolle Methode entwickelt (via Gizmodo): Sie haben zwischen die Elektroden bzw. in die Trennschicht eine besonders dünne Schicht aus Kupfer eingesetzt. Kommt es zu einem Leck, dann hat die Kupferschicht einen plötzlichen Spannungsabfall zur Folge.
Auf der Webseite der Universität erläutern die Forscher ihre Entwicklung näher: Demnach könnte der Nutzer per Einblendung auf dem Bildschirm gewarnt werden, so Denys Zhuo. So können "normale" Probleme angezeigt werden, jedoch nicht Explosionen, zu denen es etwa nach Unfällen kommt.
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