Apple, Intel und Microsoft vermiesen das Notebook-Weihnachtsgeschäft
Apple, Intel und Microsoft. Diese sorgen aus drei ziemlich unterschiedlichen Richtungen dafür, dass viele Verbraucher sich in der Vorweihnachtszeit ausgerechnet nicht zum Kauf eines neuen Notebooks entscheiden werden. Die Zulieferindustrie stellt sich bereits darauf ein, dass es ein schlechtes Quartal wird, berichtete das Branchenmagazin DigiTimes.
Auf der einen Seite steht nun also Apple. Dessen neue iPhone-Generation (erhältlich bei Telekom, Vodafone, O2) zieht derzeit noch einmal viel mehr Käufer an, als es bei den Vorgängermodellen der Fall war. Und wer gerade erst einen hohen Betrag in ein neues Smartphone investierte, wird nur in seltenen Fällen gleich noch ein weiteres Gerät kaufen. Verschärft werden könnte die Lage, wenn Apple nun tatsächlich auch noch neue iPads auf den Markt wirft.
Auf der anderen Seite wirken sich die aktuellen Terminplanungen von Microsoft und Intel schlecht auf das Geschäft der Notebook-Hersteller in den kommenden Monaten aus. Beide Unternehmen kommen mit ihren wichtigen neuen Produkten erst im kommenden Jahr so richtig in Fahrt. Bei Intel geht es hier vor allem um die neuen Broadwell-Prozessoren, die erst später in die Massenproduktion gehen. Sie sollen die Basis für kompakte, leistungsfähige Geräte bilden, die für das Frühjahr erwartet werden.
Und auch Microsofts gerade vorgestelltes neues Betriebssystem Windows 10 dürfte für eine Abwartehaltung bei den Verbrauchern sorgen. Allerdings rechnen die Notebook-Hersteller ohnehin nicht damit, dass dieses ähnlich starke Impulse für die Verkaufszahlen bringen wird, wie frühere Major Updates der Microsoft-Plattform. Angesichts des kürzer werdenden Produktzyklus' und der weniger starken Fortschritte bei den Features sind die Anreize, vor allem wegen einer neuen Windows-Version einen neuen Rechner zu kaufen, weniger stark.
Und Schuld daran tragen ausgerechnet drei ganz Große der Branche: Auf der einen Seite steht nun also Apple. Dessen neue iPhone-Generation (erhältlich bei Telekom, Vodafone, O2) zieht derzeit noch einmal viel mehr Käufer an, als es bei den Vorgängermodellen der Fall war. Und wer gerade erst einen hohen Betrag in ein neues Smartphone investierte, wird nur in seltenen Fällen gleich noch ein weiteres Gerät kaufen. Verschärft werden könnte die Lage, wenn Apple nun tatsächlich auch noch neue iPads auf den Markt wirft.
Auf der anderen Seite wirken sich die aktuellen Terminplanungen von Microsoft und Intel schlecht auf das Geschäft der Notebook-Hersteller in den kommenden Monaten aus. Beide Unternehmen kommen mit ihren wichtigen neuen Produkten erst im kommenden Jahr so richtig in Fahrt. Bei Intel geht es hier vor allem um die neuen Broadwell-Prozessoren, die erst später in die Massenproduktion gehen. Sie sollen die Basis für kompakte, leistungsfähige Geräte bilden, die für das Frühjahr erwartet werden.
Und auch Microsofts gerade vorgestelltes neues Betriebssystem Windows 10 dürfte für eine Abwartehaltung bei den Verbrauchern sorgen. Allerdings rechnen die Notebook-Hersteller ohnehin nicht damit, dass dieses ähnlich starke Impulse für die Verkaufszahlen bringen wird, wie frühere Major Updates der Microsoft-Plattform. Angesichts des kürzer werdenden Produktzyklus' und der weniger starken Fortschritte bei den Features sind die Anreize, vor allem wegen einer neuen Windows-Version einen neuen Rechner zu kaufen, weniger stark.
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