Microsoft gibt Windows für Intels Galileo-Plattform frei
Windows 8.1 und soll nichtkommerziell bereitgestellt werden.
Bei Galileo handelt es sich um ein Intel-Produkt, das dem bekannteren Raspberry Pi ähnelt. Den Kern bildet ein mit 400 Megahertz getakteter stromsparender Quark X1000-Prozessor, der mit einem 32-Bit-Pentium-Befehlssatz und einem Kern arbeitet. Weiterhin ist das System unter anderem mit 8 Megabyte programmierbarem NOR-Flash-Speicher, Ethernet-Port, USB-Anschluss und einer PCI Express-Schnittstelle ausgestattet. Mit 70 Dollar ist der Mini-Rechner dabei klar teurer als konkurrierende ARM-Systeme.
Eigentlich sieht das Galileo-Konzept vor, dass Linux als Betriebssystem zum Einsatz kommt. Microsoft will die Community der Bastler allerdings nicht völlig der freien Plattform überlassen. Man hofft nun, Entwickler dafür begeistern zu können, kleine Elektronik-Systeme und vernetzte Geräte auch auf Basis von Windows zu betreiben. Hilfreich soll dabei die Tatsache sein, dass man bei der Entwicklung der aktuellen Fassung auch darauf achtete, kompatibel zu Arduino zu sein.
Bei der nun freigegebenen Variante handelt es sich um eine frühe Fassung, die nur auf den bisher verfügbaren Galileo-Boards läuft. Die von Intel neu eingeführte Galileo Gen2 wird noch nicht unterstützt. Allerdings setzt man bei Microsoft auch auf reges Feedback aus der Zielgruppe und will auf Basis dessen die Entwicklung eines Windows für diese Elektronik-Gruppe weiterführen.
Zuvor hatte das Unternehmen bereits einige entsprechend ausgestattete Galileos an ausgewählte Entwickler geschickt. Jetzt bietet man ein entsprechendes Image auch für alle Nutzer an, die sich bereits ein entsprechendes System gekauft haben. Das fragliche Betriebssystem basiert auf Bei Galileo handelt es sich um ein Intel-Produkt, das dem bekannteren Raspberry Pi ähnelt. Den Kern bildet ein mit 400 Megahertz getakteter stromsparender Quark X1000-Prozessor, der mit einem 32-Bit-Pentium-Befehlssatz und einem Kern arbeitet. Weiterhin ist das System unter anderem mit 8 Megabyte programmierbarem NOR-Flash-Speicher, Ethernet-Port, USB-Anschluss und einer PCI Express-Schnittstelle ausgestattet. Mit 70 Dollar ist der Mini-Rechner dabei klar teurer als konkurrierende ARM-Systeme.
Eigentlich sieht das Galileo-Konzept vor, dass Linux als Betriebssystem zum Einsatz kommt. Microsoft will die Community der Bastler allerdings nicht völlig der freien Plattform überlassen. Man hofft nun, Entwickler dafür begeistern zu können, kleine Elektronik-Systeme und vernetzte Geräte auch auf Basis von Windows zu betreiben. Hilfreich soll dabei die Tatsache sein, dass man bei der Entwicklung der aktuellen Fassung auch darauf achtete, kompatibel zu Arduino zu sein.
Bei der nun freigegebenen Variante handelt es sich um eine frühe Fassung, die nur auf den bisher verfügbaren Galileo-Boards läuft. Die von Intel neu eingeführte Galileo Gen2 wird noch nicht unterstützt. Allerdings setzt man bei Microsoft auch auf reges Feedback aus der Zielgruppe und will auf Basis dessen die Entwicklung eines Windows für diese Elektronik-Gruppe weiterführen.
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