Deutsche Bahn startet 2015 ICE-Unterhaltungsprogramm DB Portal
WirtschaftsWoche" hat ein Sprecher der Bahn die Pläne bestätigt: "Mit der Ausrüstung unserer ICE-Züge wollen wir im kommenden Jahr beginnen", kündigte Manuel Rehkopf, Marketingvorstand der Sparte Fernverkehr an. "Derzeit testen wir das ICE-Portal in zwei Zügen, ein dritter folgt im August."
Optimistisch ist das Projekt vor allem, da die Bahn bekannt ist für ihre Probleme mit der Verfügbarkeit der Hotspots. Erste Berichte zu dem neuen Entertainment-Projekt bestätigen, dass man sich die Inhalte über das Wlan im Zug herunterladen kann. Dafür müsste die Infrastruktur aber deutlich verbessert werden. Die Bahn hatte in einer Serviceoffensive angekündigt, genau das mithilfe der Telekom bis zum Ende dieses Jahres tun zu wollen.
Das Projekt heißt "Board-Entertainment 2.0", beziehungsweise "App Portal", und soll eine Smartphone-gestützte Plattform sein, mit dem die Bahn Filme, Hörbücher, Podcasts und Reiseinformationen anbietet. Gegenüber der "DB Portal
Die ICE-Flotte soll dann den Fahrgästen über das so genannte "DB Portal" Downloads anbieten, die bei der Bahnfahrt angesehen oder angehört werden können. Viel ist zu dem Projekt noch nicht bekannt - zumindest nicht zu dem finalen Projekt, so wie es 2015 starten wird. Bisher hatte die Bahn mit verschiedenen Ideen experimentiert. Das Portal lässt sich über Smartphone-Apps bedienen. Die Entertainment-Inhalte können nach Genre ausgewählt werden, die Bahn zeigt dazu gleich an ob die Restfahrzeit lang genug ist, das ausgewählte Angebot zu nutzen. Weitere Informationen zu seinem Zug kann der Fahrgast in der App ebenfalls erhalten. Die Bahn testet derzeit, welche Informationen erwünscht sind und abgefragt werden - dabei sind zum Beispiel Ankunftszeiten und Anschlusszüge, Preise und Angebote des Bordrestaurants und die Anzeige freier Sitzplätze im Zug.Zeitbasierte Abrechnung
Die Bahn hatte bereits 2012 ihre in der Entwicklung befindliche Entertainment-Lösung namens "DB-Portal" vorgestellt. Inwieweit sie sich in den letzten zwei Jahren verändert hat, ist nicht offiziell bekannt. Damals sollten die Fahrgäste zeitbasiert für die Nutzung zahlen.Optimistisch ist das Projekt vor allem, da die Bahn bekannt ist für ihre Probleme mit der Verfügbarkeit der Hotspots. Erste Berichte zu dem neuen Entertainment-Projekt bestätigen, dass man sich die Inhalte über das Wlan im Zug herunterladen kann. Dafür müsste die Infrastruktur aber deutlich verbessert werden. Die Bahn hatte in einer Serviceoffensive angekündigt, genau das mithilfe der Telekom bis zum Ende dieses Jahres tun zu wollen.
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