Sony gibt Verkauf von E-Book-Readern vollständig auf
Lesen.net unter Berufung auf eine Sprecherin von Sony berichtet, wird es keinen Nachfolger für den zuletzt ohnehin nur noch in Japan vertriebenen Sony Reader PRS-T3 geben. Dessen bestehende Lagerbestände würden nun nur noch abverkauft. Die Einführung des Geräts erfolgte im letzten Jahr, doch im Februar 2014 kündigte Sony seinen Ausstieg aus dem US-Markt für E-Reader an.
Kurze Zeit später war dann auch in Europa Schluss. Nun folgt auch Japan und damit der vollständige Ausstieg von Sony aus dem Geschäft mit E-Book-Readern. Sony hatte 2004 den Markt für E-Reader selbst mitbegründet und war praktisch der erste größere Anbieter solcher Geräte, noch bevor Konkurrenten wie Kobo, Barnes & Noble und vor allem Amazon eigene Produkte wie den Kindle anboten.
Der Grund für den Ausstieg von Sony aus dem E-Reader-Markt dürfte in der seit einiger Zeit umgesetzten Firmenpolitik begründet sein, das Unternehmen auf nicht-lukrative Geschäftsfelder verzichten zu lassen. Dadurch soll Sony für die Zukunft fit gemacht werden und endlich wieder sichere Gewinne einfahren. Zuletzt hatte man aus diesem Grund auch die PC-Sparte abgestoßen.
Problematisch waren bei den E-Readern von Sony vor allem die hohen Preise und über lange Zeit auch die unkomfortable Software. Nachdem sich Barnes & Noble und Amazon vor einigen Jahren einen massiven Preiskrieg lieferten, ist der Kindle vor einigen Produkten kleinerer Anbieter die dominierende Kraft im Markt. Sony bietet nun nur noch den auf Business-Kunden und den Gesundheitsmarkt ausgerichteten Sony Digital Paper DPTS-1 an, bei dem es sich um einen mit 13,3 Zoll großem, sehr hochauflösenden Display ausgestatteten Ersatz für Papier handelt, mit dem allerdings nur PDF-Dateien genutzt werden können.
Wie Kurze Zeit später war dann auch in Europa Schluss. Nun folgt auch Japan und damit der vollständige Ausstieg von Sony aus dem Geschäft mit E-Book-Readern. Sony hatte 2004 den Markt für E-Reader selbst mitbegründet und war praktisch der erste größere Anbieter solcher Geräte, noch bevor Konkurrenten wie Kobo, Barnes & Noble und vor allem Amazon eigene Produkte wie den Kindle anboten.
Der Grund für den Ausstieg von Sony aus dem E-Reader-Markt dürfte in der seit einiger Zeit umgesetzten Firmenpolitik begründet sein, das Unternehmen auf nicht-lukrative Geschäftsfelder verzichten zu lassen. Dadurch soll Sony für die Zukunft fit gemacht werden und endlich wieder sichere Gewinne einfahren. Zuletzt hatte man aus diesem Grund auch die PC-Sparte abgestoßen.
Problematisch waren bei den E-Readern von Sony vor allem die hohen Preise und über lange Zeit auch die unkomfortable Software. Nachdem sich Barnes & Noble und Amazon vor einigen Jahren einen massiven Preiskrieg lieferten, ist der Kindle vor einigen Produkten kleinerer Anbieter die dominierende Kraft im Markt. Sony bietet nun nur noch den auf Business-Kunden und den Gesundheitsmarkt ausgerichteten Sony Digital Paper DPTS-1 an, bei dem es sich um einen mit 13,3 Zoll großem, sehr hochauflösenden Display ausgestatteten Ersatz für Papier handelt, mit dem allerdings nur PDF-Dateien genutzt werden können.
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