Google+ Photos soll sich 2015 vom sozialen Netzwerk lösen
Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf eine interne Quelle, die bei Google an den Änderungen mitarbeiten soll. Der Foto-Service soll wieder mehr Eigenständigkeit erhalten und dadurch auch für Nutzer attraktiv gemacht werden, die nicht an der Teilhabe im Social Network interessiert sind. Wer den Foto-Upload und die Bearbeitungsfunktionen in der Cloud zukünftig nutzt, soll das mit oder ohne Anbindung an Google+ machen können.
Google hatte in den vergangenen Jahren einiges dafür getan, die Anwender zum Nutzen des eigenen sozialen Netzwerks zu bewegen - und wenn es zunächst auch nur darin bestand, sich einen Google+ Account einzurichten, um andere Dienste nutzen zu können. Gleiches galt im übrigen auch für die kürzlich abgeschaffte Klarnamenpflicht, die besonders in der Kritik stand.
Eingeläutete wurden zahlreiche Änderungen mit dem Weggang von Vic Gundotra, der zuvor für Google+ mitverantwortlich war. Erst in dieser Woche hatte Google beispielsweise die Neuerungen für Google Hangouts für Unternehmen offiziell angekündigt: auch hierbei fällt die Anbindung an Google+ weg.
Die neue Strategie geht vielmehr von einem Zusatznutzen durch Google+ aus, als dass man Google+ zur Pflicht macht. Besonders für den Foto-Dienst verspricht sich Google laut Bloomberg damit einen viel größeres Zielpublikum.
So zumindest berichtet es die Ab 2015, neue App
Google soll dafür eine neue Web-App planen, die nur noch "Photos" heißt und schon Anfang kommenden Jahres starten könnte. Die Pläne sind noch nicht öffentlich, weshalb der Informant auf Anonymität bestanden haben soll. Dafür lieferte er Bloomberg aber viele Randinfos. Allerdings gab es keine Erklärung, warum der Schritt durchgeführt wird. Im April gab es jedoch Gerüchte, Google könnte das soziale Netzwerk als Produkt einstellen und nicht mehr weiter entwickeln.Google hatte in den vergangenen Jahren einiges dafür getan, die Anwender zum Nutzen des eigenen sozialen Netzwerks zu bewegen - und wenn es zunächst auch nur darin bestand, sich einen Google+ Account einzurichten, um andere Dienste nutzen zu können. Gleiches galt im übrigen auch für die kürzlich abgeschaffte Klarnamenpflicht, die besonders in der Kritik stand.
Eingeläutete wurden zahlreiche Änderungen mit dem Weggang von Vic Gundotra, der zuvor für Google+ mitverantwortlich war. Erst in dieser Woche hatte Google beispielsweise die Neuerungen für Google Hangouts für Unternehmen offiziell angekündigt: auch hierbei fällt die Anbindung an Google+ weg.
Die neue Strategie geht vielmehr von einem Zusatznutzen durch Google+ aus, als dass man Google+ zur Pflicht macht. Besonders für den Foto-Dienst verspricht sich Google laut Bloomberg damit einen viel größeres Zielpublikum.
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