Von wegen "iWatch": Apple bekommt "iTime"-Patent zugesprochen
iWatch könnte iTime heißen
Bisher hat sich Apple nie offiziell dazu geäußert, ob man hinter verschlossenen Türen tatsächlich an einer eigenen Smartwatch arbeitet. Jetzt gibt es aber den bisher klarsten Hinweis darauf, dass der Konzern aus Cupertino schon seit Jahren mit der Entwicklung eines schlauen Zeitmessers mit Apfel-Logo beschäftigt ist.Apple nennt sein Konzept iTime
Wie AppleInsider berichtet, wurde Apple am Mittwoch ein Patent vom US Patent and Trademark Office zugesprochen, das schon im Jahr 2011 eingereicht worden war. Darin wird ein Gerät beschrieben, das um das Handgelenk getragen wird, und mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet ist. Besonders interessant: Bisher waren Gerüchte zu Apples Smartwatch sehr häufig mit der Überschrift "iWatch" versehen worden. In dem Patent taucht jetzt erstmals die Bezeichnung "iTime" auf.
Sensoren im Armband
Das U.S. Patent mit der Nummer 8.787.006 beschreibt dabei zunächst Funktionen, die auch schon von aktuell erhältlichen Smartwatch-Modellen bekannt sind. So soll sich "iTime" drahtlos mit anderen Geräten wie Smartphones und Tablets verbinden lassen. Darüber hinaus soll Apples Handgelenk-Rechner laut diesen Unterlagen über die Smartwatch-typischen Sensoren verfügen.Wirklich interessant wird es dann allerdings bei der Beschreibung des Aufbaus des Gerätes. Hier wird beispielsweise die Idee beschrieben, einen quadratischen iPod nano sozusagen als austauschbaren Hauptteil einer Smartwatch zu nutzen, der in ein spezielles Armband eingeklinkt werden kann.
Statt in dem "Uhrteil" wären bei diesem Konzept viele Sensoren direkt in dem Armband integriert. Das Patent beschreibt darüber hinaus die Möglichkeit, haptische Feedback-Mechanismen in das Band einzubauen. Neben diesem modularen Konzept wird in dem Patent auch ein Gerät beschrieben, das alle diese Eigenschaften in einem Modell vereint.
Steuerung per Gesten
Auch über die Möglichkeiten zur Bedienung der Apple Smartwatch gibt das Patent Auskunft. So sollen Nutzer neben den Fingern auch die ganzen Arme zur Steuerung einsetzten können. Befehle werden so beispielsweise mit einem Schütteln oder Drehen des Armes ausgelöst. Nutzer sollen Gesten nach dieser Beschreibung auch kombinieren und Funktionen zuordnen können.
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