Microsoft schwingt die Axt & streicht 20% der externen Mitarbeiter
Microsoft-Mitarbeitern sind nach Angaben von GeekWire nicht die einzigen heftigen Stellenstreichungen. Das Unternehmen will seine Abhängigkeit von sogenannten "Contingent Workers" deutlich reduzieren, also weniger Mitarbeiter externer Dienstleister beschäftigen. Diese Gruppe von Entwicklern und anderen Angestellten, die intern als "Orange-Badges" bezeichnet werden, ist Teil der sogenannten "Shadow-Workforce", also einem Teil von Menschen, die bei Microsoft arbeiten, aber nicht offiziell bei dem Unternehmen unter Vertrag stehen, sondern meist zeitlich befristet von Drittfirmen bereitgestellt werden.
Siehe auch: Offiziell: Microsoft entlässt 18.000 Mitarbeiter, 12.500 bei Nokia
Weil sie nicht wie die sogenannten "Blue-Badges" direkt bei Microsoft angestellt sind, tauchen die Mitarbeiter mit orangem Ausweis nicht in den Statistiken über Mitarbeiterzahlen und nun auch Entlassungen auf. Ihre Zahl ist jedoch sehr groß, denn in allen Bereichen des Konzerns kommen bei Microsoft tausende solcher externen Beschäftigten zum Einsatz. Wie viele von ihnen nun gehen sollen, wurde nicht genau beziffert.
Microsoft-Spezialistin Mary Jo Foley zitiert jedoch aus einer internen E-Mail von Chief Operating Officer (COO) Kevin Turner, die dieser an die Vertriebs- und Marketing-Abteilung geschickt hat. Turner zufolge soll die Abhängigkeit von externen Angestellten stark gesenkt werden - innerhalb eines Jahres soll ihre Zahl um mehr als 20 Prozent fallen.
Laut GeekWire begann Microsoft schon vor der Bekanntgabe des massiven Stellenabbaus damit, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. So wurden die Vertragslaufzeiten bei externen Mitarbeitern schon vor einiger Zeit teilweise deutlich verkürzt, so dass sie bereits nach Ende des laufenden Quartals auslaufen und dann neu verhandelt werden können. In vielen Fällen wird es nun wohl keine Verlängerung geben.
Der neue Microsoft-CEO Satya Nadella hatte die Kündigungen unter den externen Mitarbeitern bereits in seiner ersten E-Mail zu den Stellenkürzungen angedeutet, aber keine Details genannt. Generell geht es bei den Streichungen darum, die Entwicklung von neuen Produkten schlanker und schneller zu machen, um besser auf die Veränderungen des Marktes reagieren zu können.
Die Einschnitte bei den Siehe auch: Offiziell: Microsoft entlässt 18.000 Mitarbeiter, 12.500 bei Nokia
Weil sie nicht wie die sogenannten "Blue-Badges" direkt bei Microsoft angestellt sind, tauchen die Mitarbeiter mit orangem Ausweis nicht in den Statistiken über Mitarbeiterzahlen und nun auch Entlassungen auf. Ihre Zahl ist jedoch sehr groß, denn in allen Bereichen des Konzerns kommen bei Microsoft tausende solcher externen Beschäftigten zum Einsatz. Wie viele von ihnen nun gehen sollen, wurde nicht genau beziffert.
Microsoft-Spezialistin Mary Jo Foley zitiert jedoch aus einer internen E-Mail von Chief Operating Officer (COO) Kevin Turner, die dieser an die Vertriebs- und Marketing-Abteilung geschickt hat. Turner zufolge soll die Abhängigkeit von externen Angestellten stark gesenkt werden - innerhalb eines Jahres soll ihre Zahl um mehr als 20 Prozent fallen.
Laut GeekWire begann Microsoft schon vor der Bekanntgabe des massiven Stellenabbaus damit, die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen. So wurden die Vertragslaufzeiten bei externen Mitarbeitern schon vor einiger Zeit teilweise deutlich verkürzt, so dass sie bereits nach Ende des laufenden Quartals auslaufen und dann neu verhandelt werden können. In vielen Fällen wird es nun wohl keine Verlängerung geben.
Der neue Microsoft-CEO Satya Nadella hatte die Kündigungen unter den externen Mitarbeitern bereits in seiner ersten E-Mail zu den Stellenkürzungen angedeutet, aber keine Details genannt. Generell geht es bei den Streichungen darum, die Entwicklung von neuen Produkten schlanker und schneller zu machen, um besser auf die Veränderungen des Marktes reagieren zu können.
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