Crytek vor dem Ende? Unbezahlte UK-Mitarbeiter bleiben zu Hause
Kotaku von der britischen Niederlassung von Crytek. Der Entwickler, der in Vergangenheit für Games wie Crysis, (das erste) Far Cry und Ryse verantwortlich war, ist derzeit nicht in der Lage, die Gehälter pünktlich zu zahlen. Daraus zogen laut Kotaku die meisten Mitarbeiter in Nottingham die Konsequenzen und bleiben bis auf weiteres zu Hause.
Bestätigt wird das von gleich vier Quellen, sie berichten, dass die Mitarbeiter des UK-Studios, das derzeit an Homefront: The Revolution arbeitet, immer noch auf ausstehendes Geld warten. Laut Kotaku hätten die Mitarbeiter deshalb offizielle Beschwerdebriefe eingereicht sind nach Hause gegangen bzw. dort geblieben.
Die Mitarbeiter in Nottingham hoffen laut Kotaku, dass Deep Silver ihr Studio dort übernimmt und somit auch die weitere Arbeit und Fertigstellung von Homefront: The Revolution sicherstellt. Ein Mitarbeiter berichtet, dass Deep Silver, eine Tochter von Koch Media, bereits viel Geld in die Entwicklung des Spiels gesteckt hätte und diese Investition nun schützen möchte. Ob das ein Faktum ist oder eher eine Hoffnung, ist jedoch nicht ganz klar.
Bereits im Juni hatte es einige Berichte gegeben, wonach Crytek schwer angeschlagen sei und verkauft werden könnte, bei einem Interessenten soll es sich um das weißrussische "World of Tanks"-Studio Wargaming.net handeln.
Siehe auch: Crytek schrammte an einer Pleite vorbei und wird vielleicht verkauft
Das berichtet das Gaming-Blog Bestätigt wird das von gleich vier Quellen, sie berichten, dass die Mitarbeiter des UK-Studios, das derzeit an Homefront: The Revolution arbeitet, immer noch auf ausstehendes Geld warten. Laut Kotaku hätten die Mitarbeiter deshalb offizielle Beschwerdebriefe eingereicht sind nach Hause gegangen bzw. dort geblieben.
Briten hoffen auf Deep Silver
Und das sind nicht wenige, das Gaming-Blog spricht von etwa 100 Angestellten. Derzeit ist unklar, wie viele Leute das Crytel-UK-Studio dauerhaft verlassen wollen. Ähnliches gilt für den Homefront-Nachfolger. Crytek soll derzeit mit Publisher Deep Silver Verhandlungen führen, was mit Spiel und Studio geschehen soll.Die Mitarbeiter in Nottingham hoffen laut Kotaku, dass Deep Silver ihr Studio dort übernimmt und somit auch die weitere Arbeit und Fertigstellung von Homefront: The Revolution sicherstellt. Ein Mitarbeiter berichtet, dass Deep Silver, eine Tochter von Koch Media, bereits viel Geld in die Entwicklung des Spiels gesteckt hätte und diese Investition nun schützen möchte. Ob das ein Faktum ist oder eher eine Hoffnung, ist jedoch nicht ganz klar.
Bereits im Juni hatte es einige Berichte gegeben, wonach Crytek schwer angeschlagen sei und verkauft werden könnte, bei einem Interessenten soll es sich um das weißrussische "World of Tanks"-Studio Wargaming.net handeln.
Siehe auch: Crytek schrammte an einer Pleite vorbei und wird vielleicht verkauft
Thema:
Neueste Downloads
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
raffa - vor 11 Minuten -
[Umfrage] Was für Browser nutzt ihr
pcfan - Heute 12:00 Uhr -
KDE, GNOME, XFCE, LXQT, oder LXDE
was setzt ihr ein?KDE, GNOME, XFC
Gregor54 - Heute 08:06 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen