Windows Phone: Allview & Hisense stellen neue Smartphones vor
Prestigio und Yezz Mobile vorgestellt wurden.
Der CPU stehen ein Gigabyte RAM zur Seite und es gibt acht Gigabyte internen Flash-Speicher, die anscheinend nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Außerdem gibt es jeweils eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz auf der Rückseite und eine 2-MP-Cam auf der Front. Gefunkt wird per Bluetooth 4.0, N-WLAN und via HSPA+ mit bis zu 42,2 MBit/s. Mit nur 7,2 Millimetern ist das mit einem 1750mAh fassenden Akku ausgerüstete Allview Impera I in seinem Gehäuse aus glänzendem Plastik das bisher dünnste Gerät mit Windows Phone 8.1.
Die Kameras sind gegenüber dem Impera I mit acht und zwei Megapixeln ebenfalls gleich - zumindest was die reinen Zahlen aus dem Spec-Sheet angeht. Mit einer Kapazität von 2000mAh ist der Akku hier allerdings etwas größer. Insgesamt fällt das Design des Impera S weniger kompakt aus. Das Gerät wird von Allview zudem als "Business"-Smartphone positioniert. Der Vertrieb der beiden ersten Windows Phones des rumänischen Anbieters soll im August anlaufen, sie können jedoch bereits zu Preisen von umgerechnet 160 beziehungsweise 170 Euro vorbestellt werden. Da Allview seine Tablets und Android-Smartphones teilweise auch in Deutschland anbietet, könnten die Windows Phones ebenfalls hierzulande auf den Markt kommen.
Noch liegen keine Details zu den entsprechenden Geräten vor, aus der Ankündigung geht jedoch hervor, dass man Unterstützung für LTE integrieren will. Da Hisense bisher fast ausschließlich Produkte mit Modems anbietet, die nur die in China üblichen 3G- und 4G-Standards unterstützen, gilt es als unwahrscheinlich, dass die neuen Windows Phones von Hisense auch in Europa auf den Markt kommen, weil die hiesigen Netze nicht kompatibel sind.
Allview ist bisher vor allem als Lieferant günstiger Android-Smartphones aktiv und bietet unter anderem Produkte des chinesischen OEMs Gionee unter seiner Marke an. Jetzt ergänzt man das Sortiment erstmals um zwei Windows Phones, bei denen es sich wohl ebenfalls um adaptierte Referenzdesigns handelt, denn die Geräte sind offenbar identisch mit Modellen, die bereits von den ebenfalls neuen Microsoft-Partnern Allview Impera I
Dass dies nicht unbedingt schlecht sein muss, zeigt die auf den ersten Blick für den jeweiligen Preis recht ordentliche Ausstattung der Windows Phones aus Rumänien. Das Allview Impera I ist ein 4,7 Zoll großes Gerät mit einem IPS-Display, das mit 1280x720 Pixeln auflöst und eine kratzfeste Abdeckung aus Dragontrail-Glas hat. Unter der Haube steckt hier der Qualcomm Snapdragon 200 mit einer Adreno 302 Grafikeinheit und vier 1,2 Gigahertz schnellen ARM Cortex-A7 Rechenkernen.Der CPU stehen ein Gigabyte RAM zur Seite und es gibt acht Gigabyte internen Flash-Speicher, die anscheinend nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Außerdem gibt es jeweils eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz auf der Rückseite und eine 2-MP-Cam auf der Front. Gefunkt wird per Bluetooth 4.0, N-WLAN und via HSPA+ mit bis zu 42,2 MBit/s. Mit nur 7,2 Millimetern ist das mit einem 1750mAh fassenden Akku ausgerüstete Allview Impera I in seinem Gehäuse aus glänzendem Plastik das bisher dünnste Gerät mit Windows Phone 8.1.
Allview Impera S
Das Allview Impera S ist offenbar baugleich mit dem Prestigio MultiPhone 8500 DUO und besitzt dementsprechend ein fünf Zoll großes IPS-Display, das mit 1280x720 Pixeln arbeitet. Die Plattform bleibt mit dem Qualcomm Snapdragon 200 und seinen vier 1,2 Gigahertz schnellen Kernen ebenso identisch wie der ein Gigabyte große Arbeitsspeicher und der interne Flash-Speicher mit acht Gigabyte Kapazität. Hier gibt es jedoch einen MicroSD-Kartenslot.Die Kameras sind gegenüber dem Impera I mit acht und zwei Megapixeln ebenfalls gleich - zumindest was die reinen Zahlen aus dem Spec-Sheet angeht. Mit einer Kapazität von 2000mAh ist der Akku hier allerdings etwas größer. Insgesamt fällt das Design des Impera S weniger kompakt aus. Das Gerät wird von Allview zudem als "Business"-Smartphone positioniert. Der Vertrieb der beiden ersten Windows Phones des rumänischen Anbieters soll im August anlaufen, sie können jedoch bereits zu Preisen von umgerechnet 160 beziehungsweise 170 Euro vorbestellt werden. Da Allview seine Tablets und Android-Smartphones teilweise auch in Deutschland anbietet, könnten die Windows Phones ebenfalls hierzulande auf den Markt kommen.
Hisense will Windows Phones bauen
Mit dem chinesischen Elektronikhersteller Hisense gesellt sich bald auch ein zweiter neuer Hardware-Partner zu den anderen Anbietern von Windows Phones. Am morgigen 26. Juni will Hisense laut einem Eintrag auf seiner Seite beim Mikro-Blogging-Dienst Weibo Details zu seinen Plänen rund um Microsofts Smartphone-Betriebssystem bekanntgeben.Noch liegen keine Details zu den entsprechenden Geräten vor, aus der Ankündigung geht jedoch hervor, dass man Unterstützung für LTE integrieren will. Da Hisense bisher fast ausschließlich Produkte mit Modems anbietet, die nur die in China üblichen 3G- und 4G-Standards unterstützen, gilt es als unwahrscheinlich, dass die neuen Windows Phones von Hisense auch in Europa auf den Markt kommen, weil die hiesigen Netze nicht kompatibel sind.
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