Weitere Standards folgen
Die vier Technologien, die sich unter der Haube des nächsten Internet Explorers verbergen werden, seien aber nur ein Schritt. Verschiedene andere Features stünden auf der Prioritätenliste ebenfalls weit oben und Entwickler könnten damit rechnen, dass auch diese in einem der kommenden Updates Berücksichtigung finden, hieß es.Weiterhin stellte das Unternehmen klar, dass sich die Feature-Liste für die nächste Version längst nicht in den vier genannten Technologien erschöpfe. Mit der heutigen Mitteilung habe man lediglich erst einmal klarstellen wollen, dass man durchaus in der Lage ist, entsprechend der Zusagen zu liefern.
Weiterhin hieß es, dass man intensiv daran arbeite, die Nutzer dazu zu bewegen, auf die neuesten Versionen des Internet Explorer umzustellen. Dies wird von Web-Entwicklern immer wieder gefordert, da es für sie einen deutlichen Mehraufwand bedeutet, Anwendungen auch stets daraufhin zu testen, ob sie mit teils schon viele Jahre alten Browsern ordentlich funktionieren.
Hinzu kommt, dass man weiterhin in zusätzliche Sicherheits-Technologien investiere, um mögliche Fehler in der Software aufzufangen. Für die Entwickler-Teams steht außerdem die Aufgabe im Raum, einerseits die Abwärtskompatibilität sicherzustellen und andererseits auch mit den neuesten Entwicklungen von HTML5 mitzuhalten.
2014-05-28T19:04:00+02:00Christian Kahle
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