Zynga-Talfahrt: Nutzerzahlen in einem Jahr halbiert
Quartalsergebnisse bekannt (via Ars Technica) und das Unternehmen bemüht sich fast schon verkrampft, etwas Positives darin zu erkennen: So hob man hervor, dass man im 1. Quartal des Jahres im Vergleich zum letzten Quartal von 2013 die Anzahl der täglich aktiven Nutzer von 27 Millionen auf 28 Millionen heben konnte.
Das erscheint allerdings in einem anderen Licht, wenn man sich den Vorjahresvergleich ansieht, denn Anfang 2013 vermeldete man 53 Millionen DAUs ("Daily Active Users"). Ein ganz ähnliches Bild gibt es auch bei den monatlich Aktiven: Aktuell zählt man hier 123 Millionen Anwender, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es dagegen 253 Millionen.
Wenig überraschend ist, dass sich das auch in den Finanzzahlen niederschlägt: Der Umsatz fiel von 263,6 Millionen auf 168 Millionen Dollar. Das hatte erwartungsgemäß auch unter dem Strich ein dickes Loch zur Folge: Anfang des Vorjahres verzeichnete man noch einen (kleinen) Gewinn von 4,133 Millionen Dollar, nun war es ein (satter) Verlust in Höhe von 61,18 Millionen Dollar.
Ex-CEO und Zynga-Gründer Mark Pincus zieht sich dagegen immer weiter aus dem Unternehmen zurück: Er gibt nun auch den Posten als Chief Product Officer auf und wird bei Zynga nur noch als Chef des Aufsichtsrats tätig sein.
Zynga gab vor kurzem seine Das erscheint allerdings in einem anderen Licht, wenn man sich den Vorjahresvergleich ansieht, denn Anfang 2013 vermeldete man 53 Millionen DAUs ("Daily Active Users"). Ein ganz ähnliches Bild gibt es auch bei den monatlich Aktiven: Aktuell zählt man hier 123 Millionen Anwender, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es dagegen 253 Millionen.
Wenig überraschend ist, dass sich das auch in den Finanzzahlen niederschlägt: Der Umsatz fiel von 263,6 Millionen auf 168 Millionen Dollar. Das hatte erwartungsgemäß auch unter dem Strich ein dickes Loch zur Folge: Anfang des Vorjahres verzeichnete man noch einen (kleinen) Gewinn von 4,133 Millionen Dollar, nun war es ein (satter) Verlust in Höhe von 61,18 Millionen Dollar.
"Starke Basis" für 2014
Die Führungsriege von Zynga bemüht sich, in den miserablen Zahlen für das erste Quartal Positives zu erkennen: "In Q1 haben unsere Teams einen soliden Start hingelegt", sagte Zynga-CEO Don Mattrick. Das erste Vierteljahr sei eine "starke Basis" für 2014, man habe zuletzt auch "neue Hits erschaffen" sowie die "Effizienz gesteigert."Ex-CEO und Zynga-Gründer Mark Pincus zieht sich dagegen immer weiter aus dem Unternehmen zurück: Er gibt nun auch den Posten als Chief Product Officer auf und wird bei Zynga nur noch als Chef des Aufsichtsrats tätig sein.
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