Bloatware: Samsung-Nutzer meiden Samsung-Apps
Wall Street Journal berichtet, verbringt jeder Samsung-Besitzer laut einer Umfrage im Schnitt gerade einmal sechs Sekunden auf ChatOn. Pro Monat wohlgemerkt. Im Vergleich dazu sind es elf Stunden auf Facebook und knapp zwei Stunden auf Instagram.
Das hat das Markforschungsunternehmen Strategy Analytics bei einer Umfrage bzw. Untersuchung herausgefunden. Dabei wurden mehr als 250 US-Nutzer der Samsung-Modelle Galaxy S3 und Galaxy S4 einen Monat lang per Tracking "beobachtet" und deren Verhalten aufgezeichnet.
Samsung äußerte sich gegenüber dem Wall Street Journal nur ausweichend: Man biete seinen Kunden "eine breite Auswahl an differenzierten Diensten und Inhalten" an, die Ergebnisse der Untersuchung von Strategy Analytics stellte man hingegen nicht in Frage.
Bei den vorinstallierten Apps spricht man von so genannter Bloatware: So wird Software bezeichnet, die einem von Hersteller oder Netz-Provider aufgezwungen wird. Bloatware lässt sich auch nicht ohne weiteres löschen. Im Falle Samsungs durchaus ironisch: Ausgerechnet in der Heimat Südkorea ist man verpflichtet, auf unlöschbare Apps zu verzichten.
Vor etwa einem halben Jahr hat Samsung bekannt gegeben, dass der hauseigene "WhatsApp-Konkurrent" ChatOn auf eine "Installationsbasis" von 100 Millionen Nutzern kommt. Das bedeutet aber nicht, dass diese den Dienst auch tatsächlich einsetzen. Denn wie das Das hat das Markforschungsunternehmen Strategy Analytics bei einer Umfrage bzw. Untersuchung herausgefunden. Dabei wurden mehr als 250 US-Nutzer der Samsung-Modelle Galaxy S3 und Galaxy S4 einen Monat lang per Tracking "beobachtet" und deren Verhalten aufgezeichnet.
Sieben Samsung-Minuten pro Monat
Insgesamt haben Besitzer der beiden Samsung-Top-Modelle von 2012 und 2013 im Durchschnitt gerade einmal sieben Minuten pro Monat mit allen vom Galaxy-Hersteller vorinstallierten Apps verbracht. Alleine die drei beliebtesten Google-Dienste (Suche, Play Store und YouTube) kommen auf 149 monatliche Minuten.Samsung äußerte sich gegenüber dem Wall Street Journal nur ausweichend: Man biete seinen Kunden "eine breite Auswahl an differenzierten Diensten und Inhalten" an, die Ergebnisse der Untersuchung von Strategy Analytics stellte man hingegen nicht in Frage.
Bei den vorinstallierten Apps spricht man von so genannter Bloatware: So wird Software bezeichnet, die einem von Hersteller oder Netz-Provider aufgezwungen wird. Bloatware lässt sich auch nicht ohne weiteres löschen. Im Falle Samsungs durchaus ironisch: Ausgerechnet in der Heimat Südkorea ist man verpflichtet, auf unlöschbare Apps zu verzichten.
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