Öko-Strom: Apple in zwei Jahren von pfui nach hui
Greenpeace-Studie.
Am anderen Ende der Skala findet sich hingegen der Handelskonzern Amazon wieder, der für seine Amazon Web Services (AWS) ebenfalls einen riesigen Park an Datenzentren in aller Welt betreibt. Diese würden laut Greenpeace in großem Umfang aus Kohle- und Kernkraftwerken versorgt. Und dies hat Folgen, denn eine ganze Reihe von erfolgreichen Internet-Diensten setzt im Hintergrund auf die AWS. Zu diesen gehören unter anderem Netflix, Spotify und Vine.
Eine nur geringfügig bessere Wertung erhielt der Mikroblogging-Dienst Twitter. Grundsätzlich unterscheide sich dessen Stromversorgung nicht wesentlich von der Amazons, hieß es. Die geringfügig bessere Platzierung kam im Grunde nur zustande, weil dieser deutlich weniger Energie benötigt. Der Software-Konzern Microsoft findet sich übrigens mit seinem recht ausgeglichenen Mix an allen Stromquellen im Mittelfeld wieder.
Apple stand lange in der Kritik des Verbandes. Noch vor zwei Jahren schimpfte Greenpeace, dass Apple den größten Teil seiner Energie zur Versorgung der Datenzentren aus Kohle- und Kernkraftwerken beziehe. Das hat sich gründlich geändert. Inzwischen ist Apple die Nummer Eins, wenn es um den Bezug von Strom aus regenerativen Quellen geht, so die aktuelle Fassung der entsprechenden Google und Facebook sind die Guten
Mit an der Spitzenposition befindet sich mit Google ein Konzern, von dem man dies erwartete. Immerhin engagiert sich das Unternehmen seit vielen Jahren für den Ausbau umweltfreundlicher Energiequellen - wenn auch nicht gänzlich ohne Eigennutz. Denn Google ist der weltweit größte Betreiber von Datenzentren und die Stromversorgung macht bei diesen den größten Posten aus. Auf längere Sicht machen sich die anfangs hohen Investitionen in regenerative Energien dabei bezahlt. Zur Spitzengruppe gehört aber auch das Social Network Facebook.Am anderen Ende der Skala findet sich hingegen der Handelskonzern Amazon wieder, der für seine Amazon Web Services (AWS) ebenfalls einen riesigen Park an Datenzentren in aller Welt betreibt. Diese würden laut Greenpeace in großem Umfang aus Kohle- und Kernkraftwerken versorgt. Und dies hat Folgen, denn eine ganze Reihe von erfolgreichen Internet-Diensten setzt im Hintergrund auf die AWS. Zu diesen gehören unter anderem Netflix, Spotify und Vine.
Eine nur geringfügig bessere Wertung erhielt der Mikroblogging-Dienst Twitter. Grundsätzlich unterscheide sich dessen Stromversorgung nicht wesentlich von der Amazons, hieß es. Die geringfügig bessere Platzierung kam im Grunde nur zustande, weil dieser deutlich weniger Energie benötigt. Der Software-Konzern Microsoft findet sich übrigens mit seinem recht ausgeglichenen Mix an allen Stromquellen im Mittelfeld wieder.
Thema:
Beliebte Downloads zum Thema
Bilder zum Thema Stromversorgung
Videos zum Thema Stromversorgung
Beliebt im Preisvergleich
- Akkus original:
Beiräge aus dem Forum
-
aktiver USB 3.0/3.1 Hub mit Netzteil
Doodle -
der Energiemarkt im Umbruch - GEG und neue Heizungskonzepte - wie seh
el_pelajo -
Photovoltaikanlagen: die Preise für Solarpanels, Stromspeicher sinken
el_pelajo -
Symbole in Taskleiste und Akku Schonung
treptowers -
Hat meine externe Festplatte so etwas wie eine Energieverwaltung und w
Airboss
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 07:20 Uhr Doqaus Bluetooth Kopfhörer Over Ear
Original Amazon-Preis
38,99 €
Im Preisvergleich ab
43,99 €
Blitzangebot-Preis
34,99 €
Ersparnis zu Amazon 10% oder 4 €
Neue Nachrichten
- KI-Hype lässt den Kampf um IT-Fachkräfte völlig eskalieren
- Star Trek 4 kommt doch - wird aber der letzte Teil der Reboot-Filme
- Xbox-Leak: Eine Xbox Series X in weiß und ohne Disk-Laufwerk
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- Optionales Windows 11-Update: Neue Funktion und Fehlerbehebungen
- Neue FritzBox 6670 Cable bekommt ein erstes Wartungs-Update
- E-Autos: Ein Milliarden-Euro-Problem kommt bald auf Deutschland zu
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen