OnLive: Streaming-Dienst startet Comeback-Versuch
The Verge unter Berufung auf einen Blog-Eintrag von OnLive mit dem Titel "Der 'Respawn' von OnLive" berichtet, kehrt das Unternehmen nun zurück. Und könnte sogar Chancen haben, dieses Mal mit Streaming von Games Erfolg zu haben.
Denn OnLive ist eine Partnerschaft mit Valves Steam-Plattform eingegangen. Diese heißt "Cloudlift" und kostet 15 Dollar pro Monat. Dabei greift der OnLive-Dienst zunächst auf die Steam-Bibliothek des Nutzers zu und durchsucht diese nach unterstützen Games. Diese werden dann erfasst und können in weiterer Folge über OnLive-Streaming gespielt werden. Speicherstände werden über die Steam-Cloud synchronisiert, sodass man später am Desktop-PC nahtlos weiterspielen kann.
Die Partnerschaft mit Valve hat aber gewisse Grenzen: Denn OnLive unterstützt nicht alle auf Steam angebotenen Spiele, sondern nur jene, bei denen man eigene Vereinbarungen mit den jeweiligen Publishern abgeschlossen hat. Derzeit ist die Anzahl noch begrenzt, Deals hat man bislang nur mit Warner Bros und Deep Silver abgeschlossen.
Das Spieleangebot ist entsprechend überschaubar, rund 20 Titel können über die OnLive-Server aktuell bzw. anfangs gestreamt und gespielt werden. Das Unternehmen hat aber angekündigt, dass "dutzende Spiele" demnächst dazukommen sollen.
Abgesehen davon wagt OnLive auch einen Neustart mit eigenem Spieleangebot. Für zehn Dollar im Monat bekommt man einen "Flat-Rate-Zugriff" auf etwa 250 zumeist ältere Spiele. Allerdings stehen beide Angebote vorerst nur für US-Nutzer bereit, Angaben über einen Europa-Start machte man nicht.
Nach einem Jahr absoluter Funkstille meldet sich der Streaming-Anbieter nun überraschend zurück: Wie Denn OnLive ist eine Partnerschaft mit Valves Steam-Plattform eingegangen. Diese heißt "Cloudlift" und kostet 15 Dollar pro Monat. Dabei greift der OnLive-Dienst zunächst auf die Steam-Bibliothek des Nutzers zu und durchsucht diese nach unterstützen Games. Diese werden dann erfasst und können in weiterer Folge über OnLive-Streaming gespielt werden. Speicherstände werden über die Steam-Cloud synchronisiert, sodass man später am Desktop-PC nahtlos weiterspielen kann.
Die Partnerschaft mit Valve hat aber gewisse Grenzen: Denn OnLive unterstützt nicht alle auf Steam angebotenen Spiele, sondern nur jene, bei denen man eigene Vereinbarungen mit den jeweiligen Publishern abgeschlossen hat. Derzeit ist die Anzahl noch begrenzt, Deals hat man bislang nur mit Warner Bros und Deep Silver abgeschlossen.
Das Spieleangebot ist entsprechend überschaubar, rund 20 Titel können über die OnLive-Server aktuell bzw. anfangs gestreamt und gespielt werden. Das Unternehmen hat aber angekündigt, dass "dutzende Spiele" demnächst dazukommen sollen.
Abgesehen davon wagt OnLive auch einen Neustart mit eigenem Spieleangebot. Für zehn Dollar im Monat bekommt man einen "Flat-Rate-Zugriff" auf etwa 250 zumeist ältere Spiele. Allerdings stehen beide Angebote vorerst nur für US-Nutzer bereit, Angaben über einen Europa-Start machte man nicht.
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