Bericht: HTC plant Smartwatch mit Google Now
Bloomberg unter Berufung auf informierte Quellen berichtet, will HTC während des Mobile World Congress 2014 in der nächsten Woche einen ersten Ausblick auf seine Wearable Devices geben. Allerdings werden die Geräte zunächst nur Vertretern von HTCs Partnern unter den Netzbetreibern vorgeführt, ob sie für die Öffentlichkeit zu sehen sein sollen, ist daher unklar.
HTC will bei seiner Smartwatch dem Vernehmen nach auf die Technik der vom Chiphersteller Qualcomm entwickelten Smartwatch Toq setzen, die mit einem Low-Power-Prozessor und einem im freien ablesbaren, E-Ink-ähnlichen Mirasol-Display ausgerüstet ist. Auch bei HTCs Modell sollen derartige Komponenten verbaut werden. Zunächst sollen die Netzbetreiber lediglich Prototpyen gezeigt bekommen, heißt es.
Zusätzlich arbeitet HTC auch noch an einer zweiten Smartwatch, die mit einer Anbindung an Google Now aufwarten soll. Dieses Modell bietet angeblich ein AMOLED-Display. Hinzu kommt eine Art Armband, das in der Lage ist, Musik wiederzugeben oder zumindest die Wiedergabe in Verbindung mit einem Smartphone zu steuern. Hier wird dem Vernehmen nach ein kleines Touchscreen-Display verwendet und neben den Funktionen zur Mediensteuerung soll das Armband auch Fitness-Features bieten.
Bei diesen beiden Geräten soll noch unklar sein, ob sie während des MWC 2014 überhaupt demonstriert werden. Offen sei auch noch, ob die Produkte überhaupt auf den Markt kommen und zur Marktreife weiterentwickelt werden. Offenbar will HTC zunächst Rückmeldungen von den Mobilfunkanbietern sammeln, um die Erfolgsaussichten zu prüfen.
HTC will Firmenchefin Cher Wang zufolge bis Weihnachten 2014 sein erstes Wearable-Produkt einführen, zunächst müssen aber noch Herausforderungen bei der Umsetzung von Akku und Displays in Angriff genommen werden.
Wie der US-Wirtschaftsdienst HTC will bei seiner Smartwatch dem Vernehmen nach auf die Technik der vom Chiphersteller Qualcomm entwickelten Smartwatch Toq setzen, die mit einem Low-Power-Prozessor und einem im freien ablesbaren, E-Ink-ähnlichen Mirasol-Display ausgerüstet ist. Auch bei HTCs Modell sollen derartige Komponenten verbaut werden. Zunächst sollen die Netzbetreiber lediglich Prototpyen gezeigt bekommen, heißt es.
Zusätzlich arbeitet HTC auch noch an einer zweiten Smartwatch, die mit einer Anbindung an Google Now aufwarten soll. Dieses Modell bietet angeblich ein AMOLED-Display. Hinzu kommt eine Art Armband, das in der Lage ist, Musik wiederzugeben oder zumindest die Wiedergabe in Verbindung mit einem Smartphone zu steuern. Hier wird dem Vernehmen nach ein kleines Touchscreen-Display verwendet und neben den Funktionen zur Mediensteuerung soll das Armband auch Fitness-Features bieten.
Bei diesen beiden Geräten soll noch unklar sein, ob sie während des MWC 2014 überhaupt demonstriert werden. Offen sei auch noch, ob die Produkte überhaupt auf den Markt kommen und zur Marktreife weiterentwickelt werden. Offenbar will HTC zunächst Rückmeldungen von den Mobilfunkanbietern sammeln, um die Erfolgsaussichten zu prüfen.
HTC will Firmenchefin Cher Wang zufolge bis Weihnachten 2014 sein erstes Wearable-Produkt einführen, zunächst müssen aber noch Herausforderungen bei der Umsetzung von Akku und Displays in Angriff genommen werden.
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