Megaupload-Hoster soll 188 Millionen Dollar zahlen
TorrentFreak vor, durch die Duldung von Megaupload und einer Reihe weiterer einschlägiger Plattformen der Verletzung von Urheberrechten Vorschub geleistet zu haben. Für die daraus entstandenen finanziellen Einbußen verlangt man nun 188 Millionen Dollar.
Megaupload ist zwar schon länger Geschichte, doch laut der Klage soll LeaseWeb weiterhin acht Plattformen ein Zuhause bieten, auf denen viel geschütztes Material ohne Genehmigung der Rechteinhaber vorgehalten wird. Hier geht es vor allem um Foto-Sharing-Dienste, auf denen wohl auch viele Aufnahmen zu finden sind, die zu Perfect 10 gehören.
Laut der Klageschrift habe das Erotik-Unternehmen bereits mehrfach Aufforderungen an den Hoster geschickt, die Rechteverletzungen in seinen Datenzentren zu unterbinden. Dabei sei es insgesamt um 12.220 Fotos gegangen. LeaseWeb sei dafür verantwortlich gewesen, die Inhalte offline zu nehmen, hieß es. Allerdings habe das Unternehmen nicht reagiert, womit es fortgesetzt dafür sorge, dass Perfect 10 weitere Schäden entstünden.
Ob das Gericht den Webhoster ebenso in der Verantwortung sieht, wird sich zeigen müssen. Perfect 10 ist inzwischen dafür bekannt, gegen die Infrastruktur-Anbieter vorzugehen, wenn man bei den eigentlichen Dienste-Betreibern keinen Erfolg hat. So verklagte das Unternehmen auch schon Google, Amazon, Yandex, Mastercard, Visa, RapidShare, Giganews und Depositfiles. Abgesehen von außergerichtlichen Einigungen mit Amazon und Depositfiles waren dabei aber keine Erfolge zu verzeichnen. Trotzdem hält die Firma an ihrer Strategie fest.
Die Forderung stammt vom Erotik-Anbieter Perfect 10 aus den USA. Dieser wirft LeaseWeb laut einem Bericht des Magazins Megaupload ist zwar schon länger Geschichte, doch laut der Klage soll LeaseWeb weiterhin acht Plattformen ein Zuhause bieten, auf denen viel geschütztes Material ohne Genehmigung der Rechteinhaber vorgehalten wird. Hier geht es vor allem um Foto-Sharing-Dienste, auf denen wohl auch viele Aufnahmen zu finden sind, die zu Perfect 10 gehören.
Laut der Klageschrift habe das Erotik-Unternehmen bereits mehrfach Aufforderungen an den Hoster geschickt, die Rechteverletzungen in seinen Datenzentren zu unterbinden. Dabei sei es insgesamt um 12.220 Fotos gegangen. LeaseWeb sei dafür verantwortlich gewesen, die Inhalte offline zu nehmen, hieß es. Allerdings habe das Unternehmen nicht reagiert, womit es fortgesetzt dafür sorge, dass Perfect 10 weitere Schäden entstünden.
Ob das Gericht den Webhoster ebenso in der Verantwortung sieht, wird sich zeigen müssen. Perfect 10 ist inzwischen dafür bekannt, gegen die Infrastruktur-Anbieter vorzugehen, wenn man bei den eigentlichen Dienste-Betreibern keinen Erfolg hat. So verklagte das Unternehmen auch schon Google, Amazon, Yandex, Mastercard, Visa, RapidShare, Giganews und Depositfiles. Abgesehen von außergerichtlichen Einigungen mit Amazon und Depositfiles waren dabei aber keine Erfolge zu verzeichnen. Trotzdem hält die Firma an ihrer Strategie fest.
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