Apple und Samsung steigen wohl wieder in den Ring
Apple die Fetzen, beide Unternehmen werfen sich Ideenklau und Patentverstöße vor. Man trifft sich auch regelmäßig in Gerichtssälen, ein Ende des Streits, der Kunden und Branchenbeobachter inzwischen gleichermaßen nervt, ist indes nicht in Sicht.
Wie The Verge unter Berufung auf mehrere koreanische Medien berichtet, gab es vergangene Woche ein Treffen zwischen Apple-CEO Tim Cook und Samsung-Co-Chef JK Shin. Offiziell wollten die Unternehmen diese "Friedensgespräche" nicht bestätigen. Es ist nicht das erste derartige Treffen, erstmals hat man es Mitte 2012 versucht, außergerichtlich eine Einigung zu erzielen.
Doch damals wie heute konnte laut den Medienberichten kein Ergebnis erzielt werden, wie es heißt, seien die Mediationsgespräche erneut "unproduktiv" gewesen. Das Treffen stand aber ohnehin unter keinem guten Stern, da man sich nicht freiwillig dazu entschlossen hat, sondern auf Anweisung eines kalifornischen Gerichts.
Das US-Bezirksgericht von San Jose hatte Tim Cook und JK Shin Anfang des Jahres zu Gesprächen verdonnert, diese sollten bis spätestens 19. Februar stattfinden. Und das taten sie auch, sogar etwas früher als geplant, offenbar wollte man die Öffentlichkeit darüber nicht in Kenntnis setzen.
Apple und Samsung werden sich im März also wohl wieder vor Gericht treffen, dann steht die nächste Runde dieser anscheinend unendlichen Geschichte an. Es gibt allerdings auch Menschen, die sich darüber wohl freuen werden, nämlich die Anwälte: Denn alleine Apple hat für die juristische Vertretung bislang rund 60 Millionen Dollar ausgegeben.
Seit etwa Mitte 2011 fliegen zwischen Samsung und Wie The Verge unter Berufung auf mehrere koreanische Medien berichtet, gab es vergangene Woche ein Treffen zwischen Apple-CEO Tim Cook und Samsung-Co-Chef JK Shin. Offiziell wollten die Unternehmen diese "Friedensgespräche" nicht bestätigen. Es ist nicht das erste derartige Treffen, erstmals hat man es Mitte 2012 versucht, außergerichtlich eine Einigung zu erzielen.
Doch damals wie heute konnte laut den Medienberichten kein Ergebnis erzielt werden, wie es heißt, seien die Mediationsgespräche erneut "unproduktiv" gewesen. Das Treffen stand aber ohnehin unter keinem guten Stern, da man sich nicht freiwillig dazu entschlossen hat, sondern auf Anweisung eines kalifornischen Gerichts.
Das US-Bezirksgericht von San Jose hatte Tim Cook und JK Shin Anfang des Jahres zu Gesprächen verdonnert, diese sollten bis spätestens 19. Februar stattfinden. Und das taten sie auch, sogar etwas früher als geplant, offenbar wollte man die Öffentlichkeit darüber nicht in Kenntnis setzen.
Apple und Samsung werden sich im März also wohl wieder vor Gericht treffen, dann steht die nächste Runde dieser anscheinend unendlichen Geschichte an. Es gibt allerdings auch Menschen, die sich darüber wohl freuen werden, nämlich die Anwälte: Denn alleine Apple hat für die juristische Vertretung bislang rund 60 Millionen Dollar ausgegeben.
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