Handy-Markt besteht fast nur noch aus Smartphones
Da auch die Nachfrage nach hochwertigen Geräten fast mit der Gesamtentwicklung mithalten kann, wächst auch der Umsatz nahezu so stark wie die Absatzzahlen. Hier rechnen die Marktforscher mit einem Wachstum um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2014 werden so voraussichtlich etwa 9,3 Milliarden Euro mit Smartphones umgesetzt.
"Auch im achten Jahr des Smartphone-Booms ist die Begeisterung bei den Verbrauchern ungebrochen", sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Jens Schulte-Bockum. "Smartphones sind die Treiber des digitalen Wandels - nicht nur im Telekommunikationssektor. Auch in anderen Bereichen schieben sie ganz neue Geschäftsmodelle an", erläuterte er.
Dabei wurden die Feature-Phones inzwischen fast komplett von ihren leistungsfähigeren Nachfolgern abgelöst. Knapp 82 Prozent aller in Deutschland verkauften Mobiltelefone werden in diesem Jahr voraussichtlich Smartphones sein. Beim Umsatz beträgt ihr Anteil sogar schon 97 Prozent.
Schon heute stellen die Geräte für viele Anwender einen zentralen Punkt im digitalen Alltag dar. Schulte-Bockum rechnet allerdings damit, dass die inzwischen einsetzende fast komplette Abdeckung des Marktes dafür sorgen wird, dass hier in der nächsten Zeit neue Anwendungsbereiche entstehen oder rasant zulegen werden. Vor allem im Automotive- oder Gesundheits-Bereich wird eine solche Entwicklung erwartet.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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