Super Bowl spiegelt sich in Porno-Traffic wider
Statistiken, die einen Einblick geben, wie stark das Finalspiel der National Football League (NFL) die Aufmerksamkeit vor allem der US-Amerikaner bindet. Die Nutzungszahlen fielen hier so stark, wie bei kaum einem anderen Ereignis - vor allem natürlich in den beiden Bundesstaaten Washington und Colorado, die in dem Spiel vertreten waren.
Vor allem in Seattle richtete sich die Aufmerksamkeit der Nutzer während des Events stark auf ihr Team, die Seahawks. Während das Spiel lief, verzeichnete PornHub 61 Prozent weniger Zugriffe als normal aus der Stadt im Nordwesten der USA. Im umliegenden Bundesstaat Washington sanken die Zugriffszahlen nur unwesentlich weniger: Um 57,2 Prozent brach der Traffic aus der Region ein.
Etwas weniger Aufmerksamkeit konnten hingegen die Broncos in ihrer Heimat auf sich ziehen, aber auch hier war der SuperBowl sehr präsent. Die Zugriffe aus Denver gingen um 51,4 Prozent nach unten, die aus dem ganzen Bundesstaat Colorado um 49,2 Prozent. Einen deutlich geringeren Rückgang verzeichneten die Betreiber der Seite hingegen in New York City, wo das Finale in diesem Jahr ausgetragen wurde: Nur 24 Prozent weniger Abrufe waren hier zu verbuchen. Zum Vergleich: Im Durchschnitt über die gesamte USA hinweg sanken die Zugriffszahlen um 28,6 Prozent. PornHub-Traffic beim Super Bowl An den Statistiken lässt sich auch der Moment ablesen, in der die Halbzeitpause anstand. Während die Pausen-Show vor allem im Vorfeld teilweise stärker diskutiert wird als das bevorstehende Spiel, zeigen die PornHub-Statistiken, dass sich doch ein spürbarer Teil von Nutzern in der fraglichen Zeit lieber mit Porn- statt Pop-Stars beschäftigt.
Angesichts des Spielverlaufs, bei dem die Broncos von den Seahawks nach allen Regeln der Kunst demontiert wurden, überrascht auch die Entwicklung der PornHub-Zugriffszahlen zum Ende der Pause nicht. Während in Washington wieder alle Aufmerksamkeit auf den Super Bowl gerichtet wurde, gingen die Abrufzahlen in Colorado nun steil nach oben: Frustabbau war angesagt. Dies ging sogar so weit, dass der Traffic aus Denver kurz nach dem Spiel sogar 10,8 Prozent über dem Normalen lag, während man in Seattle den Sieg dann doch lieber feierte. Hier blieben die Abrufzahlen um 17,2 Prozent unter dem Normalwert.
Das Streaming-Portal PornHub veröffentlichte nun Vor allem in Seattle richtete sich die Aufmerksamkeit der Nutzer während des Events stark auf ihr Team, die Seahawks. Während das Spiel lief, verzeichnete PornHub 61 Prozent weniger Zugriffe als normal aus der Stadt im Nordwesten der USA. Im umliegenden Bundesstaat Washington sanken die Zugriffszahlen nur unwesentlich weniger: Um 57,2 Prozent brach der Traffic aus der Region ein.
Etwas weniger Aufmerksamkeit konnten hingegen die Broncos in ihrer Heimat auf sich ziehen, aber auch hier war der SuperBowl sehr präsent. Die Zugriffe aus Denver gingen um 51,4 Prozent nach unten, die aus dem ganzen Bundesstaat Colorado um 49,2 Prozent. Einen deutlich geringeren Rückgang verzeichneten die Betreiber der Seite hingegen in New York City, wo das Finale in diesem Jahr ausgetragen wurde: Nur 24 Prozent weniger Abrufe waren hier zu verbuchen. Zum Vergleich: Im Durchschnitt über die gesamte USA hinweg sanken die Zugriffszahlen um 28,6 Prozent. PornHub-Traffic beim Super Bowl An den Statistiken lässt sich auch der Moment ablesen, in der die Halbzeitpause anstand. Während die Pausen-Show vor allem im Vorfeld teilweise stärker diskutiert wird als das bevorstehende Spiel, zeigen die PornHub-Statistiken, dass sich doch ein spürbarer Teil von Nutzern in der fraglichen Zeit lieber mit Porn- statt Pop-Stars beschäftigt.
Angesichts des Spielverlaufs, bei dem die Broncos von den Seahawks nach allen Regeln der Kunst demontiert wurden, überrascht auch die Entwicklung der PornHub-Zugriffszahlen zum Ende der Pause nicht. Während in Washington wieder alle Aufmerksamkeit auf den Super Bowl gerichtet wurde, gingen die Abrufzahlen in Colorado nun steil nach oben: Frustabbau war angesagt. Dies ging sogar so weit, dass der Traffic aus Denver kurz nach dem Spiel sogar 10,8 Prozent über dem Normalen lag, während man in Seattle den Sieg dann doch lieber feierte. Hier blieben die Abrufzahlen um 17,2 Prozent unter dem Normalwert.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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