Samsung will verstärkt auf Chromebooks setzen
Die Entscheidung dahingehend sei aufgrund des sich verändernden Marktes getroffen worden. Samsung hatte für 2013 das Ziel von 17 Millionen verkauften Notebooks, war aber fünf Millionen unter dem Ziel geblieben.
Bereits Mitte vergangenen Jahres hatten verschiedene Quellen von einem schleichenden Aus für die Desktop-PC-Sparte berichtet. Zuerst sollte es die Desktop-Tower treffen die aus dem Programm verschwinden sollten. Samsung war damals auf die angebliche Insidermeldung eingegangen und hatte dementiert. Bislang deutet auch weiterhin noch nichts auf einen Ausstieg hin. Anders ist es bei dem neuen Gerücht rund um die Notebooks.
Es wäre kein Aus, sondern ein Wechsel. Ein Wechsel zu einem Wachstumsmarkt, denn Samsungs Chromebooks waren im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft überaus beliebt.
Auch in anderer Hinsicht wendet sich Samsung weiter dem Suchmaschinenriesen Google zu: künftig sollen die Anpassungen, die Samsung mit dem eigenen Nutzer-Interface auf Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android vornimmt, deutlich zurückgefahren werden.
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