Bericht: Lenovo will Google-Tochter Motorola kaufen
Reuters unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen meldet, die mit den Details der Gespräche zwischen Lenovo und Google beziehungsweise Motorola Mobility vertraut sein sollen, will der chinesische Konzern die Smartphone-Sparte von Google angeblich übernehmen.
Lenovo will dem Vernehmen nach fast drei Milliarden US-Dollar für Motorola Mobility auf den Tisch legen, um sich so den Weg in den hart umkämpften US-Smartphone-Markt freizukaufen. Bei dem Deal geht es auch um eine Reihe von Patenten aus dem Mobilfunkbereich, die Lenovo als eine Art Versicherung gegen Klagen von Konkurrenten nutzen könnte.
Angeblich könnte die Bekanntgabe der Übernahme von Motorola Mobility durch Lenovo schon am Mittwoch bekanntgegeben werden. Um das Ganze zu finanzieren, will Lenovo den Angaben der Quellen zufolge auf eine Kombination aus Aktien und Bargeld sowie Abschreibungen setzen. Konkret heißt es, dass die Credit Suisse Group für Lenovo die Verhandlungen führt.
Für Google wäre der Verkauf von Motorola nach der Übernahme im letzten Jahr ein deutliches Verlustgeschäft. Das Unternehmen hatte die Mobilgerätesparte von Motorola erst 2012 zu einem mehr als vier Mal so hohen Preis von 12,5 Milliarden Dollar gekauft. Seitdem gab es zwar einige attraktive neue Smartphone-Modelle des US-Herstellers, die sich auch gut verkaufen, doch der große Gewinn blieb bisher aus.
Lenovo ist derzeit dabei, sein Engagement im Smartphone-Bereich erheblich auszubauen und hat für dieses Jahr die breite Verfügbarkeit seiner bisher vor allem in Asien und Russland vertriebenen Geräte in Europa angekündigt. Erst vor wenigen Tagen gab man den Kauf von IBMs Sparte für Low-End Server-Systeme zum Preis von 2,3 Milliarden Dollar bekannt.
Wie die Nachrichtenagentur Lenovo will dem Vernehmen nach fast drei Milliarden US-Dollar für Motorola Mobility auf den Tisch legen, um sich so den Weg in den hart umkämpften US-Smartphone-Markt freizukaufen. Bei dem Deal geht es auch um eine Reihe von Patenten aus dem Mobilfunkbereich, die Lenovo als eine Art Versicherung gegen Klagen von Konkurrenten nutzen könnte.
Angeblich könnte die Bekanntgabe der Übernahme von Motorola Mobility durch Lenovo schon am Mittwoch bekanntgegeben werden. Um das Ganze zu finanzieren, will Lenovo den Angaben der Quellen zufolge auf eine Kombination aus Aktien und Bargeld sowie Abschreibungen setzen. Konkret heißt es, dass die Credit Suisse Group für Lenovo die Verhandlungen führt.
Für Google wäre der Verkauf von Motorola nach der Übernahme im letzten Jahr ein deutliches Verlustgeschäft. Das Unternehmen hatte die Mobilgerätesparte von Motorola erst 2012 zu einem mehr als vier Mal so hohen Preis von 12,5 Milliarden Dollar gekauft. Seitdem gab es zwar einige attraktive neue Smartphone-Modelle des US-Herstellers, die sich auch gut verkaufen, doch der große Gewinn blieb bisher aus.
Lenovo ist derzeit dabei, sein Engagement im Smartphone-Bereich erheblich auszubauen und hat für dieses Jahr die breite Verfügbarkeit seiner bisher vor allem in Asien und Russland vertriebenen Geräte in Europa angekündigt. Erst vor wenigen Tagen gab man den Kauf von IBMs Sparte für Low-End Server-Systeme zum Preis von 2,3 Milliarden Dollar bekannt.
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