Für guten Zweck: Jimmy Wales wird Mobilfunker
Wired berichtet, wird Wales Co-Vorsitzender des britischen Mobilfunkers The People's Operator (TPO).
TPO verfolgt ein ambitioniertes Ziel: Telefonieren mit gutem Gewissen. Letzteres meint aber nicht zwangsläufig besonders günstige Tarife oder ähnliches. Vielmehr sollen Kunden Gutes tun, wenn sie telefonieren. The People's Operator (das auf das Netz von EE zugreift) überweist nämlich zehn Prozent des Rechnungsbetrages eines Kunden an einen wohltätigen Zweck. Welcher das ist, bestimmt der Nutzer, das Konzept erinnert ein wenig an das mittlerweile bestens bekannte "Humble Bundle"-Modell.
Die Macher des neuartigen Carrier-Konzepts wollen allerdings nicht die Spenden auf den Kunden "abwälzen", im Gegenteil: TPO will mit gutem Beispiel vorangehen und spendet ein Viertel des erwirtschafteten Gewinns ebenfalls an einen guten Zweck. Welcher das ist, darüber entscheidet eine an TPO angehängte Stiftung.
TPO will sein Geschäft auch anders aufziehen als streng kommerzielle Mobilfunker: Damit es überhaupt etwas zu spenden gibt, muss man natürlich schnell für Profite sorgen. Das soll u. a. durch einen kategorischen Verzicht auf Werbung erreicht werden. Statt mit (sehr teuren) Marketingmaßnahmen will man Kunden etwa vor allem über Mundpropaganda erreichen.
Jimmy Wales wird sich bei TPO um zahlreiche Belange kümmern, seine Hauptaufgabe wird jedoch der Aufbau eines internationalen Geschäfts sein. Seine Wikipedia-Arbeit soll dadurch nicht behindert werden, versichert Wales.
Jimmy Wales kennt sich mit Spendensammeln gut aus, schließlich gibt es auf Wikipedia regelmäßig Aufrufe mit seinem Konterfei dazu zu sehen. Seine Ankündigung auf der vom Burda-Verlag veranstalteten Internet-Konferenz Digital-Life-Design (DLD) ist deshalb nicht überraschend. Wie TPO verfolgt ein ambitioniertes Ziel: Telefonieren mit gutem Gewissen. Letzteres meint aber nicht zwangsläufig besonders günstige Tarife oder ähnliches. Vielmehr sollen Kunden Gutes tun, wenn sie telefonieren. The People's Operator (das auf das Netz von EE zugreift) überweist nämlich zehn Prozent des Rechnungsbetrages eines Kunden an einen wohltätigen Zweck. Welcher das ist, bestimmt der Nutzer, das Konzept erinnert ein wenig an das mittlerweile bestens bekannte "Humble Bundle"-Modell.
Die Macher des neuartigen Carrier-Konzepts wollen allerdings nicht die Spenden auf den Kunden "abwälzen", im Gegenteil: TPO will mit gutem Beispiel vorangehen und spendet ein Viertel des erwirtschafteten Gewinns ebenfalls an einen guten Zweck. Welcher das ist, darüber entscheidet eine an TPO angehängte Stiftung.
TPO will sein Geschäft auch anders aufziehen als streng kommerzielle Mobilfunker: Damit es überhaupt etwas zu spenden gibt, muss man natürlich schnell für Profite sorgen. Das soll u. a. durch einen kategorischen Verzicht auf Werbung erreicht werden. Statt mit (sehr teuren) Marketingmaßnahmen will man Kunden etwa vor allem über Mundpropaganda erreichen.
Jimmy Wales wird sich bei TPO um zahlreiche Belange kümmern, seine Hauptaufgabe wird jedoch der Aufbau eines internationalen Geschäfts sein. Seine Wikipedia-Arbeit soll dadurch nicht behindert werden, versichert Wales.
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