Aus für BlackBerrys "Kreativdirektorin" Alicia Keys
Noch-CEO Thorsten Heins die bekannte Soul- und R&B-Sängerin Alicia Keys mit großen Medien-Tamtam vorgestellt. Nach einigen missglückten Kooperationen beziehungsweise Kooperationsversuchen mit großen Stars sollte Keys eine neue Ära einläuten.
Keys war nicht bloß als Aushängeschild oder Markenbotschafter herangezogen worden - sie bekam den offiziellen Titel "Kreativdirektorin". Das Aus verkündet das Unternehmen nun laut einem Bericht von Reuters nur mit einem lapidaren Dank:
"Blackberry und Alicia Keys haben die einjährige Zusammenarbeit abgeschlossen", so das Unternehmen in einem E-Mail-Statement, das Reuters erhalten hat. "Wir haben die Gelegenheit genossen, mit einem so unglaublich talentierten und leidenschaftlichen Star zusammenzuarbeiten." Welche finanziellen Interessen dahinterstehen, wurde nie öffentlich gemacht. Dazu war die Zusammenarbeit von Anfang an nicht unter einem guten Stern gestellt: Keys war, obwohl sie schon offiziell für BlackBerry tätig war, mit einem iPhone erwischt worden, was zu großem Gelächter führte.
Reuters vermutet, dass das Unternehmen nicht nur aus finanziellen Gründen die Kooperation aufgegeben hat. So soll die Idee dahinter stehen, auf den Markt für Businesskunden nicht weiter auf Stars und Sternchen zu setzen. Etwas mehr Seriosität ist nun angesagt, was mit einer Sängerin wohl nicht so gut zusammen passte.
Nach dem turbulenten Jahr für den kanadischen Mobilfunkhersteller ist das Aus für Alicia Keys nicht verwunderlich. Thorsten Heins nahm seinen Hut als Firmenboss aufgrund der ausbleibenden Erfolge. Zuletzt musste der neue CEO John S. Chen vor 14 Tagen drastische Verluste eingestehen. Die Geschäftszahlen des dritten Quartal 2013 belaufen sich mit über 4,4 Milliarden Dollar auf einem absoluten Negativ-Rekordhoch.
Erst Anfang 2013 hatte damals Keys war nicht bloß als Aushängeschild oder Markenbotschafter herangezogen worden - sie bekam den offiziellen Titel "Kreativdirektorin". Das Aus verkündet das Unternehmen nun laut einem Bericht von Reuters nur mit einem lapidaren Dank:
"Blackberry und Alicia Keys haben die einjährige Zusammenarbeit abgeschlossen", so das Unternehmen in einem E-Mail-Statement, das Reuters erhalten hat. "Wir haben die Gelegenheit genossen, mit einem so unglaublich talentierten und leidenschaftlichen Star zusammenzuarbeiten." Welche finanziellen Interessen dahinterstehen, wurde nie öffentlich gemacht. Dazu war die Zusammenarbeit von Anfang an nicht unter einem guten Stern gestellt: Keys war, obwohl sie schon offiziell für BlackBerry tätig war, mit einem iPhone erwischt worden, was zu großem Gelächter führte.
Reuters vermutet, dass das Unternehmen nicht nur aus finanziellen Gründen die Kooperation aufgegeben hat. So soll die Idee dahinter stehen, auf den Markt für Businesskunden nicht weiter auf Stars und Sternchen zu setzen. Etwas mehr Seriosität ist nun angesagt, was mit einer Sängerin wohl nicht so gut zusammen passte.
Nach dem turbulenten Jahr für den kanadischen Mobilfunkhersteller ist das Aus für Alicia Keys nicht verwunderlich. Thorsten Heins nahm seinen Hut als Firmenboss aufgrund der ausbleibenden Erfolge. Zuletzt musste der neue CEO John S. Chen vor 14 Tagen drastische Verluste eingestehen. Die Geschäftszahlen des dritten Quartal 2013 belaufen sich mit über 4,4 Milliarden Dollar auf einem absoluten Negativ-Rekordhoch.
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